Keine Gefahr im S-Bahnhof Alexanderplatz: der am Mittag entdeckte herrenlose Koffer hat sich als harmlos herausgestellt. Zuvor war das Gebäude teilweise geräumt worden.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 06.10.2006
Elche kommen in Brandenburg offenbar häufiger vor als angenommen. Seit etwa Ende der 50er Jahre habe es weit über 100 Sichtungen einzelner Tiere in der Mark gegeben, hieß es beim Naturschutzbund.
Nach der Verhaftung einer Krankenschwester wegen des Verdachts der Tötung von Patienten wird in weiteren Fällen ermittelt. Die Akten von 15 verstorbenen Patienten werden geprüft.
Friedbert Pflüger hat den Rücktritt vom seinem Posten im Verteidigungsministerium erklärt und will sich nun voll seinen Aufgaben in der Berliner CDU widmen.
Die brandenburgische Ausländerbeauftragte Almuth Berger ist offiziell in den Ruhestand verabschiedet worden. Die 63-jährige ehemalige DDR-Pfarrerin ist seit 1991 im Amt und beendet ihre Tätigkeit zum Ende des Monats.
Die Wasserschutzpolizei hat sich am Freitag erstmals an der Suche nach der vermissten 14-jährigen Georgine Krüger beteiligt. Nordhafen und Spandauer Schifffahrtskanal wurden mit Booten abgesucht.
Die Streikenden des Berliner Werks der Bosch-Siemens-Hausgeräte GmbH (BSH) machen auf ihrem Solidaritätsmarsch in Leipzig Station.
Die Frauen in der Berliner SPD wollen mehr Macht in der neuen Landesregierung. Sie beanspruchten die Hälfte der Spitzenposten, sagte Frauenexpertin Ulrike Neumann.
Windstärke neun und Dauerregen haben am Freitagvormittag eine spektakuläre Übung der Berliner Feuerwehr verhindert. Dabei sollten sich Feuerwehrmänner von der Kuppel des Fernsehturms abseilen.
Bei einem Verkehrsunfall im Stadtteil Mahlsdorf ist am späten Donnerstagabend ein 70-jähriger Fußgänger ums Leben gekommen. Der Rentner wurde beim Überqueren der Straße Alt-Mahlsdorf vom Wagen eines 19-Jährigen erfasst.
Zum fünfjährigen Bestehen des Berlin-Warschau-Expresses bietet die Deutsche Bahn (DB) Fahrten für fünf Euro an.
Die Gangster waren auf der Jagd nach illegalen Zigaretten und fuhren mit Blaulicht auf einem Zivilauto vor. Fünf mutmaßliche Mitglieder einer vietnamesischen Bande, die diese Masche angewendet haben sollen, müssen sich seit gestern vor dem Landgericht verantworten.
Jaqueline Huste ist nun Boutique-Besitzerin. Eine ziemlich stolze sogar.
Landeswahlausschuss verteilt Mandate neu
Pfleger oder Schwestern haben in der Vergangenheit in mehreren Fällen meist schwer kranke Patienten getötet – oft mit der Erklärung, sie hätten deren Qualen beenden wollen. So soll 2004 ein Pfleger in Sonthofen über 20 Kranke getötet haben.
Eine Zeit lang wirkte der Regierende Bürgermeister wie die Verkörperung des Berliner Lebensgefühls. Die Stadt der Jungen und Kreativen, der Studenten und Trendsetter – und Klaus Wowereit, ein Politiker, der beim Verhandeln so viel Kondition wie beim Ausgehen hat, erschien wie gemacht für eine Stadt, die spät ins Bett geht.
Unter den Linden ist der „Römische Hof“ saniert
Gegen eine Galerie in Mitte wird ermittelt, weil eine Schaufenster-Installation den Papst verunglimpfte
In der PDS-Hochburg Marzahn-Hellersdorf wird Bürgermeister Uwe Klett (Linkspartei/PDS) voraussichtlich sein Amt verlieren: SPD, Grüne, CDU und FDP wollen eine Zählgemeinschaft bilden und hätten mit 28 Sitzen in der Bezirksverordnetenversammlung die Mehrheit. Die Sozialdemokraten wollen den Bürgermeister stellen: Bernd Mahlke soll Klett folgen.
Der SPD fehlt der Mut, mit den Grünen die Zukunft der Stadt zu gestalten Von Volker Ratzmann
Nachdem herauskommen war, dass die versuchte Entführung einer Achtjährigen in Berlin eine von dem Mädchen ausgedachte Geschichte ist, gibt es auch erhebliche Zweifel daran, dass parallel dazu in Hamburg der Halbbruder des Mädchens entführt werden sollte. „Wir haben keine Erkenntnisse, dass ein Kind in ein Auto gezerrt werden sollte“, sagte ein Hamburger Polizeisprecher gestern.
Betroffene widersprechen dem Verdacht, dass Abgaben von ihnen erpresst wurden
Unternehmensverbände fordern vom neuen Senat gezieltes Handeln, um Wachstum in der Stadt zu steigern
Staatsanwaltschaft wirft 54-jähriger Charité-Krankenschwester zweifachen Mord vor – und ermittelt, ob es noch weitere Opfer gibt
Johannisthal. Auf der Stubenrauchstraße ist zwischen der Springbornstraße und dem Sterndamm aufgrund von Bauarbeiten in beiden Richtungen jeweils ein Fahrstreifen gesperrt.
Vor 25 Jahren berichteten wir über die Folgen eines Inserats gegen Atomwaffen
Experten: BVG macht es sich zu einfach Verkehrsbetrieb will Zahlen zu Kosten vorlegen