Bundeskanzlerin Merkel hat Forderungen nach weiteren Finanzhilfen für die Hauptstadt zurück gewiesen. Das Bundesverfassungsgericht habe ein "unmissverständliches Urteil gesprochen".
Alle Artikel in „Berlin“ vom 28.10.2006
Beim Regionalliga-Fußballspiel Hertha BSC II gegen den 1. FC Dynamo Dresden ist es am Freitagabend im Friedrich-Ludwig-Jahn-Stadion zu schweren Ausschreitungen gekommen. 23 Beamte wurden zum Teil erheblich verletzt.
Nach einem Wohnungsbrand in der Falckensteinstraße in Berlin-Kreuzberg sind am Freitagabend 20 Menschen mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung in Krankenhäuser gebracht worden.
Kulinarisches Gipfeltreffen mit Königin Luise, Zar Alexander I. und Napoleon: Zu einer ungewöhnlichen Lesung über den Tilsiter Friedensschluss 1807 laden die Museen Dahlem an der Arnimallee 25 heute Abend, 19 Uhr 30, in ihr „esskultur“-Restaurant ein.
Ermittler fahnden weiterhin nach dem Drahtzieher der spektakulären Geiselnahme
Von der Leyen wirbt für Weddinger Schulprojekt
Im Berliner Zoo kann man sich täglich über Nachwuchs freuen. Über die vier Jung-Pelikane, die seit Anfang Oktober in drei Nestern aufwachsen, war man aber besonders glücklich.
Charlottenburger Tor: Sanierung bald beendet
Bewohner von landeseigenen Wohnungen sind verunsichert, weil Preisbindungen auslaufen Doch die Gesellschaften dürften auch künftig wenig Spielraum für Erhöhungen haben
Transparente Blusen sind total im Trend. Waren sie auf jeden Fall am Donnerstagabend im Admiralspalast.
Bei der Eröffnung des Hauptbahnhofs hatte ein 16-jähriger Amokläufer mit dem Messer um sich gestochen
Karlsruhe, die ruhige badische Stadt, wird uns langsam unheimlich. Von dort kommen nur selten gute Nachrichten, vor allem, was das Bundesverfassungsgericht betrifft.
Gut, das Zitat ist schon drei Jahre alt, dieses „Arm, aber sexy“ vom Regierenden Klaus Wowereit (SPD). Doch erst die Häme des Bundesverfassungsgerichts („Berlin ist sexy, weil es so arm gar nicht ist“) hat so manchen in dieser Stadt auf eine trotzige Idee gebracht: Bunte Shirts mit eben jenem Slogan.
Tiefseekorallen, Muschelfelder, „brennendes Eis“, Würmer, die 300 Jahre alt werden, und „Schwarze Raucher“, aus denen 400 Grad heiße Lösungen austreten, gab es am Donnerstag in der Hiroshimastraße in 4000 Metern Tiefe zu entdecken – in der Landesvertretung Bremen. Dort hatte Hausherrin Kerstin Kießler ihre Gäste der Bremer Roland-Runde – unter anderen Herbert Knoblich, ehemals Brandenburger Landtagspräsident, Fritjof von Nordenskjöld von der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik und Verleger Klaus Siebenhaar – diesmal zu einer virtuellen Exkursion in die Tiefsee eingeladen.
Schmitt – das Bettenhaus wird nun bereits in zweiter Generation durch die Familie Schmitt geführt. Vom reinen Bettenfachgeschäft hat es sich in mehr als 30 Jahren zu einem der größten und modernsten Fachgeschäfte für die Bereiche Schlafen, Sitzen sowie Schlaf- und Kindermöbel entwickelt.
LETZTE RUNDEN Die Koalitionsgespräche in der großen Runde gehen am Montag weiter: Dann wird über Gesundheit, Soziales, Arbeit, Frauen, Kultur verhandelt. Am Mittwoch wird über Finanzen, Satdtentwicklung, Wissenschaft diskutiert und möglicherweise werden auch die Aufgaben der Ressorts verteilt.
Bundesverfassungsgericht beanstandet Haftdauer
In Spandau ist die Wahl des Bezirksamtes gescheitert. FDP und Graue fühlten sich von der SPD übergangen
SPD und PDS wollen Polizeibefugnisse und Videoüberwachung ausweiten Beamte sollen künftig mehr nach Leistung bezahlt werden
Gestern eröffnete die Jugendmesse „You“ Deren Besucher sehen ihre Zukunft positiv
Vor 25 Jahren sollte in Spandau eine zweite Schleusenkammer gebaut werden
Die Wähler haben die Mehrheiten bestimmt, aber die Machtverhältnisse sind damit noch nicht überall geklärt Die Parteien ringen weiter um Posten und Zuständigkeiten – ein Zwischenstand
Ein Amerikaner spielt heute Nachmittag Napoleon. Um 15 Uhr reitet er durchs Brandenburger Tor
Ohne Schaufenster fing alles an. Als die Juwelier- und Uhrmacher-Firma Wempe ihre Dependance an der Friedrichstraße eröffnete, war die noch eine einzige große Baustelle.
Zwei Berliner haben ein Kleidungsstück erfunden. Ein modisches, sagen sie