Im Streit um die Hauptstadtfinanzierung kommt es zwischen dem Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit und Finanzminister Peer Steinbrück zur Kraftprobe. Der Berliner Senat akzeptiert die Bedingungen für eine Übernahme des Flughafens Tempelhof nicht.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 14.11.2007
Nach der Linkspartei protestieren nun die Jusos
Nadja Klinger und Jens König lasen aus ihrem Buch über Armutsschicksale in Deutschland.
Die zwölf Bezirke erhalten 15 Millionen Euro zusätzlich für die Haushaltsjahre 2008/09. Darauf verständigten sich gestern die Koalitionsfraktionen von SPD und Linkspartei.
22-Jähriger wegen Angriffs auf Rechte vor Gericht
Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen die Grauen. Die Partei kämpft um den Ruf
Der Berliner Senat veröffentlicht zum ersten Mal die Jahresbezüge der Vorstände in landeseigenen Unternehmen. Der Topverdiener ist Dieter Puchta, Geschäftsführer der Investitionsbank Berlin, mit einem Gehalt von 505.000 Euro.
Der 25-Jährige, der beim Treffen der Kanzlerin mit dem französischen Staatspräsidenten Nicolas Sarkozy auf Angela Merkel zugestürmt war, wirft der Polizei Nachlässigkeit vor. In Kürze steht er wegen Waffenbesitzes vor Gericht.
Vor 25 Jahren berichteten wir über Berliner mit Wohnberechtigungsschein
Der Landesrechnungshof ist sich sicher: Reinickendorfs Bezirksbürgermeisterin Marlies Wanjura (CDU) hat beim Borsighafenprojekt Verstöße gegen das Haushalts- und Vergaberecht zu verantworten.
18 Musiklehrer in Mitte verlieren ihre Stelle. Sie sollen durch kostengünstige Honorarkräfte ersetzt werden
S-BAHN Kundentelefon: (030) 29 74 33 33, Internet: www.s-bahn-berlin.
Die Freie Universität ist seit kurzem Elite-Hochschule, doch an vielen Stellen sieht es trostlos aus. Viele Studenten werden in unbeheizten Instituten, zwischen beschmierten Wänden, und in abbruchreifen Einrichtungen unterrichtet.
Auf den Tag genau ein Jahr her ist der symbolische Spatenstich für den S-Bahnhof Kolonnenstraße an der S1 zwischen Yorckstraße und Schöneberg. Doch zum großen Verdruss der Anwohner und Gewerbetreibenden ringsum sieht es heute noch fast genauso aus wie an jenem Novembertag 2006.
Der Senat veröffentlicht zum ersten Mal die Jahresbezüge der Vorstände in landeseigenen Unternehmen
nach Geld und Dieb
Die S-Bahnen fahren in Berlin seltener als bei früheren Streiks. Der Regionalverkehr leidet besonders unter dem Arbeitskampf, die ICEs sind kaum betroffen.
Wenn Fahrgäste am Busstopp vor der Zentrale der Organisation in Charlottenburg aussteigen, werden sie häufig von Scientology-Mitarbeitern belästigt. CDU und SPD wollen den Halt deshalb verlegen. Ab Dezember soll es außerdem eine Beschwerdestelle beim Ordnungsamt geben.
Es ist ein befremdliches Gefühl, wenn nationalsozialistische Parolen den Plenarsaal des Berliner Abgeordnetenhauses erfüllen. Rund 200 Berliner Schüler wurden am Mittwoch in den Räumen des Landesparlaments mit den Symbolen und Parolen des deutschen Faschismus konfrontiert.
Mieter am Adenauerplatz geben sich kämpferisch
CDU und Grüne legen gemeinsames Gedenkkonzept für Steglitz-Zehlendorf vor
Für die Erneuerung der Freybrücke müssen in Spandau erste Anlieger weichen
Gerd Nowakowski ärgert sich über finanztechnische Verwaltungstricks
Die Berliner S-Bahn wird bei dem für morgen und übermorgen angekündigten Lokführerstreik nur alle 20 bis 40 Minuten fahren. Insgesamt soll nur jeder vierte Zug unterwegs sein.
Im innerparteilichen Streit um die Ausdehnung von Polizeibefugnissen fordert die Parteispitze der Berliner Linken von den Kritikern Koalitionsdisziplin. Nach einer Vorstandssitzung sollen die Kritiker ihre Entscheidung noch einmal überdenken.
Der Uferweg um die Halbinsel Stralau in Friedrichshain kommt nicht voran: Der Besitzer eines Grundstücks wehrt sich trotz Enteignungsbeschluss weiter gegen die Freigabe einer Uferkante.
Im Streit um die Hauptstadt-Finanzierung verhärten sich die Fronten zwischen dem Bund und Berlin. Die Bundesregierung bleibt dabei: Für Finanzhilfen bei Kultur und Sicherheit erwartet sie, dass Berlin das volle Risiko für den Flughafen Tempelhof übernimmt.
Auch Fahrzeuge mit älteren Katalysatoren sollen eine grüne Plakette erhalten, die zur Einfahrt in Umweltzonen berechtigt. Ab 1. Januar nächsten Jahres dürfen in der Berliner Innenstadt nur noch Fahrzeuge unterwegs sein, die bestimmte Abgasnormen einhalten.
Heute ist der Info-Tower des neuen Hauptstadt-Flughafens eröffnet worden. Von dem 32 Meter hohen Turm aus können Besucher - wie einst in der Infobox am Potsdamer Platz - einen Rundumblick auf die Baustelle werfen.
"Der Druck ist da, wir müssen darauf reagieren": Die Berliner Taxibranche sieht sich durch steigende Kraftstoffpreise gezwungen, in nächsten Jahr eine neue Preisrunde einzuläuten.
Bernd Matthies versucht, eine seltsame Umfrage zu interpretieren
Die Fußballfans werden den kommenden Sommer nicht im sonnigen Tiergarten verbringen, sondern vor allem zu Hause oder in der Kneipe vor dem Fernseher. Denn der Senat will während der Fußball-EM 2008 keine Fanmeile im Tiergarten zulassen.
Dem Philosophen Rüdiger Safranski ist zuzustimmen, wenn er feststellt, dass ein Verbrechen ein Verbrechen bleibt, auch wenn es in Reaktion auf ein anderes Verbrechen begangen wurde. Die Gräuel der Vertreibung bleiben zweifellos Gräuel, und selbstverständlich haben die Vertriebenen ein Recht auf Erinnerung.
Vor dem Fußvolk des öffentlichen Dienstes marschieren immer mehr Häuptlinge einher. Die Stellenpläne der Staatsdiener sind seit langem kopflastig, wie gerade wieder eine Statistik der Innenverwaltung belegt hat.
Woran erkennt man, ob in einem Pflegeheim die Sicherheit ernst genommen wird?
Der Weihnachtsbaum am Breitscheidplatz ist da – und machte gleich Probleme
Für die Aufarbeitung des unvorstellbaren Leids von Vertreibungen gibt es eine Reihe denkbarer Standorte in Europa. Das zentrale Vertriebenenzentrum Deutschlands aber gehört nach Berlin, weil dieser Teil der Geschichte für unser Land von großer Bedeutung ist und gerade Berlin nach dem Krieg für Hunderttausende von Vertriebenen eine neue Heimat wurde.
BARBARA-VON- RENTHE-FINK-HAUS: Pflegekräfte:„Das Barbara-von- Renthe-Fink- Haus hat zum 01.10.
Der Senat hat gestern festgelegt, an welchen beiden Sonntagen im ersten Halbjahr 2008 die Geschäfte geöffnet haben dürfen: am 20. Januar anlässlich der Grünen Woche und am 4.
STEUERN UND FINANZAUSGLEICH Diese Einnahmen erhöhen sich in den nächsten beiden Jahren um jeweils etwa 50 Millionen Euro. ZINSERSPARNISSE 40 Millionen Euro durch die Anlage der Verkaufserlöse Landesbank Berlin.
Am Wochenende starben bei Bränden zwei alte Menschen. Rauchmelder hätten das verhindern können. Die Feuerwehr beklagt, dass auch viele Pflegeeinrichtungen unzureichend gegen Feuer gesichert sind
Donnerstag, 1. NovemberEröffnungsfolge und Tabellenerklärung Sonnabend, 3.
Die rot-rote Mehrheit ist in Gefahr, wenn das umstrittene Polizeigesetz zur Abstimmung steht. Kritiker aus der Linksfraktion sehen darin eine unangemessene Ausweitung der Videoüberwachung.
Erste Sonderbriefmarke ging an Enkel der Autorin
Der Chef der Caritas-Altenhilfe, Raimund Haje, findet das bedenklich
Von den 36 Pflegeheimen im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf haben sich 30 am großen Berliner Pflegeheimvergleich beteiligt. Diese verfügen gemeinsam über 2470 Plätze.
ALEXA SENIORENRESIDENZKurfürstendamm 126/127 10711 Berlin 030 89 06 40 - 0 www.alexa-seniorenresidenz.
Seit sieben Jahren ist der Streit um ein Vertriebenenzentrum schon im Gange. Jetzt hat die Debatte auch die Landespolitik erreicht. Die Fraktionschefs der CDU und der SPD diskutieren in einer Pro-und Contra-Debatte über dieses Thema.