Schon am ersten Tag wollten Hunderte zum neuen Info-Turm, um die BBI-Baustelle von oben zu sehen. Die nächsten drei bis vier Wochen sind schon fast ausgebucht.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 15.11.2007
Die Berliner Wasserbetriebe müssen 600 Millionen Euro ihres Stammkapitals hergeben, damit der Senat bei dem Unternehmen offene Rechnungen für die Regenentwässerung bezahlen kann. Das soll der Hauptausschuss des Parlaments in seiner abschließenden Sitzung zum Doppeletat 2008/09 heute beschließen.
Von Koalitionskrise keine Spur. Bundeskanzlerin Angela Merkel scherzte unablässig, als sie gestern Abend bei einer glanzvollen Benefiz-Gala in der „Mercedes-Welt“ am Salzufer die paralympischen Sportler des Jahres auszeichnete.
Vor 25 Jahren berichteten wir über die Neugestaltung des Winterfeldtplatzes
Ihrem Körper fehlt es an nichts. Seit sie im Koma liegt.
Seit nunmehr zwei Jahren ringt eine evangelische Schule um einen Standort in Kreuzberg. Jetzt steht sie in Konkurrenz mit einem muslimischen Träger.
russische Auszeichnung
Im Streit um die Hauptstadtfinanzierung hat die Bundesregierung die Verantwortung an den Haushaltsausschuss des Bundestages abgegeben.
Drei Männer stehen vor Gericht, weil sie einen Geldautomaten aus der Verankerung reißen wollten
Pankow macht zwei Bibliotheken dicht – anderen Bezirken droht dasselbe
So leer wie gestern war der Hauptbahnhof noch nie. Nur wenige Reisende irrten durch die Hallen - und wurden dann mit einem Ersatzbus vertröstet.
Männerwirtschaft singt beim A-capella-Festival
Sie hatte gelobt, dem Mann auch in die DDR zu folgen.
Ulrich Zawatka-Gerlach würde auch gern beim Wassergeld sparen
Treptow steht heute für Zukunft, Wissenschaft, Forschung. Ein Ortschronist kann das bezeugen, eine Historikerin gibt Relikten der Teilung einen neuen Sinn.
Wald, Wasser – und früher eine Grenze: Olaf Riebe von „Ansichtssachen“ bietet für diese Serie die besondere Treptow- Tour: Samstag, 24. November, 14.
Tolle Filme lebendig nacherzählen – damit will in der Kneipe wohl jeder mal punkten. Beim Festival des nacherzählten Films „Total Recall“, das heute um 19.
Das britische Ukulele-Orchester hat Spaß mit vier Saiten
David Lynch plant Ausbildungsstätte für umstrittene Esoterik-Organisation Evangelischer Sektenbeauftragter warnt vor totalitärem Gedankengut
Ein Neonazi-Pärchen behauptet, 2006 in Lichtenberg von einem bekannten Linksextremisten überfallen worden zu sein. Vor Gericht können sich aber weder Zeugen noch Polizei noch erinnern. Unterstützung erhält der Angeklagte unter anderem von den Grünen.
Nach der Entführung von drei Afrikanern sind gestern drei der Kidnapper zu Haftstrafen bis zu vier Jahren verurteilt worden. Gegen einen vierten Komplizen verhängte das Landgericht eine Bewährungsstrafe von 18 Monaten.
Die Deutsche Bahn wird wegen der Streikausfälle tief in die Tasche greifen müssen. Nicht nur Unternehmen fordern Schadenersatz, auch Berlin. Doch das Bundesland wird das Geld wieder abgeben müssen.
Die NPD will am frühen Samstagabend vor dem Deutsch-Russischen Museum in Karlshorst eine Kundgebung zum Volkstrauertag abhalten. Die Veranstaltung sei kein Ersatz für den Aufmarsch in Halbe.
ZEITREISEEngel müsste man sein. Dann wäre jede Mauer Luft, so wie für Damiel und Cassiel 1987 in Wim Wenders’ „Der Himmel über Berlin“.
Mehr als doppelt so viele bayrische Schüler wie Berliner besuchen die Stasi-Gedenkstätte in Hohenschönhausen - aus den neuen Bundesländern sind es erschreckend wenig.
Ab Februar 2008 wird Hollywood-Regisseur David Lynch Besitzer des Teufelsbergs sein. Dort will er die "Universität des unbesiegbaren Deutschland" errichten. Vor der Grundsteinlegung kam es in der Urania zum Eklat.
Der Streik im S-Bahn-, Nah- und Fernverkehr der Deutschen Bahn hat in Berlin und Brandenburg am frühen Morgen begonnen. In Berlin legten drei Viertel aller S-Bahn-Lokführer die Arbeit nieder. Die meisten Reisenden reagierten gelassen. Die GDL droht unterdessen mit Streiks bis Weihnachten.
Im Streit um die Hauptstadtfinanzierung kommt es zwischen dem Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit und Finanzminister Peer Steinbrück zur Kraftprobe. Der Berliner Senat akzeptiert die Bedingungen für eine Übernahme des Flughafens Tempelhof nicht.
Nach der Linkspartei protestieren nun die Jusos
Nadja Klinger und Jens König lasen aus ihrem Buch über Armutsschicksale in Deutschland.
Die zwölf Bezirke erhalten 15 Millionen Euro zusätzlich für die Haushaltsjahre 2008/09. Darauf verständigten sich gestern die Koalitionsfraktionen von SPD und Linkspartei.
22-Jähriger wegen Angriffs auf Rechte vor Gericht
Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen die Grauen. Die Partei kämpft um den Ruf
Der Berliner Senat veröffentlicht zum ersten Mal die Jahresbezüge der Vorstände in landeseigenen Unternehmen. Der Topverdiener ist Dieter Puchta, Geschäftsführer der Investitionsbank Berlin, mit einem Gehalt von 505.000 Euro.
Der 25-Jährige, der beim Treffen der Kanzlerin mit dem französischen Staatspräsidenten Nicolas Sarkozy auf Angela Merkel zugestürmt war, wirft der Polizei Nachlässigkeit vor. In Kürze steht er wegen Waffenbesitzes vor Gericht.
Vor 25 Jahren berichteten wir über Berliner mit Wohnberechtigungsschein
Der Landesrechnungshof ist sich sicher: Reinickendorfs Bezirksbürgermeisterin Marlies Wanjura (CDU) hat beim Borsighafenprojekt Verstöße gegen das Haushalts- und Vergaberecht zu verantworten.
18 Musiklehrer in Mitte verlieren ihre Stelle. Sie sollen durch kostengünstige Honorarkräfte ersetzt werden
S-BAHN Kundentelefon: (030) 29 74 33 33, Internet: www.s-bahn-berlin.
Die Freie Universität ist seit kurzem Elite-Hochschule, doch an vielen Stellen sieht es trostlos aus. Viele Studenten werden in unbeheizten Instituten, zwischen beschmierten Wänden, und in abbruchreifen Einrichtungen unterrichtet.
Auf den Tag genau ein Jahr her ist der symbolische Spatenstich für den S-Bahnhof Kolonnenstraße an der S1 zwischen Yorckstraße und Schöneberg. Doch zum großen Verdruss der Anwohner und Gewerbetreibenden ringsum sieht es heute noch fast genauso aus wie an jenem Novembertag 2006.
Der Senat veröffentlicht zum ersten Mal die Jahresbezüge der Vorstände in landeseigenen Unternehmen
nach Geld und Dieb
Die S-Bahnen fahren in Berlin seltener als bei früheren Streiks. Der Regionalverkehr leidet besonders unter dem Arbeitskampf, die ICEs sind kaum betroffen.
Wenn Fahrgäste am Busstopp vor der Zentrale der Organisation in Charlottenburg aussteigen, werden sie häufig von Scientology-Mitarbeitern belästigt. CDU und SPD wollen den Halt deshalb verlegen. Ab Dezember soll es außerdem eine Beschwerdestelle beim Ordnungsamt geben.
Es ist ein befremdliches Gefühl, wenn nationalsozialistische Parolen den Plenarsaal des Berliner Abgeordnetenhauses erfüllen. Rund 200 Berliner Schüler wurden am Mittwoch in den Räumen des Landesparlaments mit den Symbolen und Parolen des deutschen Faschismus konfrontiert.
Mieter am Adenauerplatz geben sich kämpferisch
CDU und Grüne legen gemeinsames Gedenkkonzept für Steglitz-Zehlendorf vor