Sommer, Sonne, Straßenumzug - der Berliner Karneval der Kulturen überrascht mit originellen und aufwändigen Kostümen. 4500 Künstler aus 80 Nationen sind dabei.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 11.05.2008
die A 113 nach Schönefeld
Zwei Kultur-Nutzer sind im Gespräch. Die einen wollen direkt nach Tempelhof, die anderen nicht unbedingt.
Der Senat teilt die Entwicklung von Tempelhof in fünf Gebiete ein. Auf dieser Grobstruktur bauen sämtliche Planungen auf.
Es gibt eine ganze Handvoll Ideen, die keine Chance mehr haben. Darunter die wohl prominenteste, die im Vorfeld der Volksabstimmung zur Zukunft des Flughafens Tempelhof einige Aufregung auslöste.
Beide sind Motorradfahrer: Martin-Michael Passauer wird heute als Generalsuperintendent verabschiedet und sein Nachfolger Ralf Meister ins Amt eingeführt
Verkehrsministerium will vor der Sommerpause ein Gutachten zur Verlängerung veröffentlichen
Alles spricht dafür, in Tempelhof an die Geschichte des Luftverkehrs zu erinnern: die Geschichte, die Lage, aber vor allem auch die Voraussetzungen, die das Gebäude mit seinen Hangars und dem Vorfeld mitbringt. LUFT– UND RAUMFAHRT Die Berlin-Brandenburg-Aerospace-Allianz (BBAA), ein regionaler Wirtschaftsverband der Luft- und Raumfahrtindustrie, möchte in Tempelhof einen Themenpark aufbauen, am liebsten zusammen mit dem Deutschen Technikmuseum.
PROIm schönen, gepflegten Botanischen Garten stehen seit Menschengedenken in jedem Frühjahr und Sommer zwei mobile Eiswagen, die auch spaziergeh-müden Kindern wieder Beine machen. Ein kleiner Service zwischen Gräsern und Blumen, abseits der Cafés und Restaurants.
Ein Ex-Beamter drohte, sich in die Luft zu sprengen Das beschäftigte erst die Polizei, dann ein Gericht
Mit mehr als 1000 Teilnehmern zog der Kinderkarnevalszug durch Kreuzberg. Über das Straßenfest schoben sich Zehntausende
Senatorin Junge-Reyer setzt auf Ideenwettbewerb
Volle Stadt und gute Stimmung: Gastronomen, Geschäftsleute und Reeder zufrieden. Eine Million Gäste über die Pfingstfeiertage
In Spandaus Parks sollen künftig Händler Essen und Getränke verkaufen dürfen. Andere Berliner Bezirke aber winken ab: Kein Bedarf.
Eine derart riesige Freifläche mitten in einer Hauptstadt regt die Phantasie von Planern und Investoren offenbar enorm an. Fast alle Vorschläge, die bei der Stadtentwicklungsverwaltung ankommen, werden dort gesammelt.
Auf Berlin wartet eine städtebauliche Herkulesaufgabe: Die Entwicklung des alten Flughafens Tempelhof zu einem neuen Viertel wird Jahrzehnte dauern.