Elektronik-Unternehmen Motorola bietet neue Technologie für stadtweites Internet. Stadtentwicklungsverwaltung ist skeptisch
Alle Artikel in „Berlin“ vom 14.07.2010
Stefan Jacobs prüft mit kühlem Kopf brandheiße Nachrichten.
Ein defektes Kabel war Ursache des tagelangen Dauerstaus im Berufsverkehr auf der Heerstraße. Etwa eine Woche lang waren stadteinwärts und stadtauswärts nur zwei Spuren frei, nicht wie üblich je nach Verkehrsaufkommen drei Spuren.
In Rathenow fand die Polizei die Leichen zerstückelt in einer Tonne. Ehemaliger Jurastudent gesteht
Erstmals stimmen Demokraten für NPD-Antrag.
Die Fanmeile wird abgebaut, der Park gehört wieder den Berlinern. Doch die Trockenheit macht der Natur zu schaffen. Deshalb bleibt Grillen zunächst verboten.
Seit einer gefühlten Ewigkeit leiden die Berliner unter dem Verkehrschaos bei der S-Bahn. Jetzt wurden die Ermittlungen gegen den ehemaligen S-Bahn-Vorstand eingestellt. Wartungsmängel wurden bei den Untersuchungen jedoch festgestellt.
Grüne schlagen landeseigene Zentrale für Beratung und Finanzierung von Gebäudesanierungen vor
Die Gewinnzahlen der aktuellen Ausspielung wurden am gestrigen Mittwoch erst nach Redaktionsschluss dieser Ausgabe gezogen. Wir bitten um Verständnis.
Die FDJ entsorgt ihre Geschichte, die Zahl der Verkehrsunfälle steigt
Vor fünf Jahren wollte der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit einen neuen Versuch unternehmen, in der Berliner Innenstadt einen kostenlosen, drahtlosen Internetzugang zu ermöglichen. Doch er stieß auf Skepsis. Was Rainer W. During daraüber schrieb.
Die Räumung der Freiflächen hinter dem Kunsthaus Tacheles ist vorläufig abgewendet worden. Das bekannte Gebäude in der Oranienburger Straße bleibt aber bestandsgefährdet.
Die rechtspopulistische "Bürgerbewegung pro Deutschland" soll sich nicht ohne Widerstand in Berlin ausbreiten dürfen. Am Samstag fordert ein breites Bündnis aus Parteien, Gewerkschaften und Vereinen zu einer Demonstration auf.
Erfolg für die Grünen-Abgeordnete Heidi Kosche: Das Berliner Verfassungsgericht bestätigte ihr Recht auf volle Einsicht in die Verträge zur Privatisierung der Wasserbetriebe.
An diesem Mittwoch wird entschieden, ob die Grünen-Abgeordnete das Recht auf Einsicht aller Akten zur Teilprivatisierung der Berliner Wasserbetriebe hat.
Die Geburtshilfe des Franklin-Klinikums in Steglitz wurde überhastet geschlossen. Rund 60 schwangere Frauen, die sich zuvor zur Entbindung angemeldet hatten, müssen sich um ein neues Krankenhaus kümmern.