Die S-Bahn-Führung sieht sich scharfer Kritik ausgesetzt. Seit Sonntag fahren auf vier Strecken keine Züge mehr - andere Bahnen sind überfüllt. Berlins Regierender Bürgermeister Wowereit fordert eine rasche Entschädigung der Kunden.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 02.01.2011
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JANUAR 05. Tanztage, Sophiensäle, bis 15.
Die S-Bahn bietet rudimentäre Leistungen bei vollem Fahrpreis. Nun kommt ein radikaler Vorschlag: Nulltarif, bis das Chaos beendet ist. Pro und Contra - diskutieren Sie mit!
Rund 28 000 Wohnungen in insgesamt 713 Objekten, die zwischen 1985 bis 1997 gebaut wurden, sind vom Wegfall der Anschlussförderung betroffen. Seit 2003 ist rund die Hälfte der Wohnungen schon aus der Förderung herausgefallen.
Christoph Stollowsky begrüßt das allerschnellste Neujahrsbaby
Das evangelische Haus der Stille schloss seine Pforten
Vor 50 Jahren: Schulpsychologen für West-Berlin und ein neuer Name für Guben
Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) fordert eine schnelle und angemessene Entschädigung für S-Bahn-Kunden für das anhaltende Chaos - und nimmt die S-Bahn-Mitarbeiter in Schutz.
Zur Eile gedrängt: Das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung hat mit dem Ernst-Reuter-Haus bald einen neuen Dienstsitz in Berlin.
Die Empörung über eingestellte S-Bahn-Verbindungen nach Hennigsdorf, Strausberg-Nord, Spandau und Wartenberg ist groß - bei Fahrgästen und Kommunalpolitikern.
Die S-Bahn bietet ihren Kunden nur noch rudimentäre Leistungen, kassiert aber den vollen Fahrpreis. Soll es stattdessen einen Nulltarif geben, bis das Chaos beendet ist? Ein Pro & Contra