An der Charité treten Schwestern und Pfleger in einen Warnstreik, OPs werden verschoben, weitere Ausstände drohen
Alle Artikel in „Berlin“ vom 15.03.2011
Zwei Tage fiel der Unterricht am Zehlendorfer Schadow-Gymnasium aus. Polizei sucht Täter im Internet
Auch das noch: Comedian Murat Topal hat ein Buch über Neukölln geschrieben Darin räumt er mit beliebten, teils nie gehörten Klischees über den Bezirk auf
Bei den Reisevorbereitungen für Benedikt XVI. rumpelt es gehörig – immerhin sieht der Papst in den Berlinern "keine Bedrohung".
Gerd Nowakowski wünscht den neuen Sanierungsgebieten viel Erfolg
Seit Tagen sind in Japan mehrere Reaktoren außer Kontrolle und es ist nicht absehbar, welche Ausmaße die Katastrophe noch haben wird. In Deutschland wachsen bei den Menschen derweil Angst und Zorn – der sie auf die Straße treibt.
Darauf sind die Alba-Eigentümer Axel Schweitzer und Eric Schweitzer richtig stolz. Rund 250 000 Euro zugunsten krebskranker Kinder erbrachte die 11.
Eine Frau wollte dem Internetkonzern Google verbieten, für seinen Street-View-Dienst ihr Einfamilienhaus zu fotografieren. Damit ist sie nun erneut gescheitert.
DER REAKTOR Das Helmholtz-Zentrum für Materialien und Energie (früher: Hahn-Meitner-Institut) betreibt nahe der Königstraße zwischen Griebnitzsee und Wannsee einen Forschungsreaktor. Die Spaltung von radioaktivem Uran dient hier nicht der Wärme- und Stromproduktion, sondern liefert Neutronen.
Senat legt sieben neue Sanierungsgebiete von Spandau bis Kreuzberg fest. In diese Kieze fließen 200 Millionen Euro
Laufen ist der beste Einstieg ins Ausdauertraining. Doch das allein kräftigt die Muskeln nicht. Lieber zweimal die Woche Übungen absolvieren. Personal Trainer Marco Schürmann ist da Spezialist
Sechs Übungen für starke Muskeln. Wer regelmäßig zum Laufen oder Walken geht, sollte seine Muskulatur stärken.
MIT AUGENMASS Der Begriff vom erholsamen Laufen ist kein Widerspruch. Für Hobbyläufer gelten drei Regeln.
ZWEI WORKSHOPS Auf dem Poster zeigt Personaltrainer Marco Schürmann, welche Übungen für Läufer und Walker die Muskeln gezielt stärken. Wenn Sie Lust haben, Marco live zu erleben, kommen Sie einfach zu einem seiner Workshops, die er exklusiv für diese Serie gibt: am Sonnabend, 26.
Bei der umstrittenen Vergabe des Ackerstraßen-Areals scheinen die Graft-Architekten das Nachsehen zu haben. Die Gründe für die Direktvergabe bleiben weiter unklar.
Bernhard Pöschla postet in seinem erfolgreichen Internet-Satiremagazin „Kojote“ bissige Witze und Geschichten. Den Titel hat er mit seiner Frau herbeigegrübelt.
Der Regierende Bürgermeister Wowereit hat der Bevölkerung von Tokio die Anteilnahme der Berliner nach dem verheerenden Erdbeben bekundet und Hilfe angeboten. Zwischen Berlin und Tokio existiert eine Städtepartnerschaft.
Mit 11.000 Mitgliedern ist die jüdische Gemeinde in Berlin eine der größten in Deutschland. Nun fordert der Senat einen Millionenbetrag für zu hohe Rentenzahlungen von der Gemeinde zurück.
Sieben neue Berliner Gebiete sollen in den nächsten 15 Jahren mit rund 200 Millionen Euro gefördert werden. Insbesondere in Schulen, Kitas und Grünflächen wird investiert, verspricht der Senat.
Die Lärmkommission will sich auf einer Sondersitzung am 28. März auf möglichst schonende Flugrouten einigen. Zumindest für die BBI-Anwohner im Südosten zeichnet sich eine Lösung ab.
Ausnahmezustand am Schadow-Gymnasium: Wegen eines im Internet angedrohten Amoklaufs gab es zwei Tage lang keinen Unterricht. Die Polizei sucht den Täter.
Die Union will per Internet die 100 wichtigsten Probleme der Stadt finden. Auch bei der SPD darf mitdiskutiert werden.
Der Brandenburger Innenminister Woidke macht ernst: Er lässt jetzt drei leitende Beamte auf Stasi-Verstrickung überprüfen.
Die Ausstellung „Kompass – Zeichnungen aus dem Museum of Modern Art New York“ ist bis zum 29. Mai, täglich (bis auf Dienstag) von 10 bis 20 Uhr zu sehen.
Nach einem angedrohten Amoklauf in einem Zehlendorfer Gymnasium bleibt die Schule geschlossen. Die Veröffentlichungsplattform der Drohung steht nun in der Kritik.
Die Trägergenossenschaft scheiterte vor Gericht mit ihrer Klage um Nutzungsentgelt für gemeinschaftlich genutzte Räume. Die Selbstverwaltung der Bewohner fürchtet, dass man sie loswerden will.