Der Lehrer ist bereits an mehreren Schulen rechtsextrem aufgefallen und sei immer wieder versetzt worden, heißt es von der Schulverwaltung. Ihn vollständig aus dem Dienst zu entfernen, sei aber gescheitert. Doch der Lehrer erfährt auch Unterstützung von Kollegen.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 09.09.2012
Rechtslastiger Unterricht und Beleidigungen: Anders als die Schulverwaltung mitteilte, ist Lehrer Karl-Heinz Sch. in den vergangenen Jahren Eltern und Schülern offenbar immer wieder negativ aufgefallen.
Tausende folgten der Einladung des Bundespräsidenten zum Bürgerfest – und inspizierten auch das Schloss. Jeder konnte Ideen sammeln, wie man sich engagiert. Der Vorschlag des Gastgebers: Zunächst mal wählen gehen.
Freiwillige der Aktion Sühnezeichen verabschiedet.
Auf welche Filmpremiere gehen wir denn nun? Kultur oder Krawall – am Dienstagabend ist das keine einfache Frage.
beim Wechseln zwischen den Linien S 1 und S 7.
Ein fast vergessenes Gotteshaus bei Nauen wird als Autobahnkirche gerettet Spezielle Orte der Ruhe gibt es in Brandenburg auch für Radfahrer.
Das Stadtbad Mitte in der Gartenstraße wird künftig nach James Simon benannt. Der Textilgroßhändler und Mäzen machte sich einst um die Reinlichkeit der Berliner verdient - und um einen der größten Kulturschätze, die die Stadt heute zu bieten hat.
250 Menschen bei Demo gegen Beschneidungsurteil auf dem Bebelplatz.
Andreas Conrad möchte mal wieder traditionsbewusst fliegen.
Fünf Unbekannte haben in der Nacht zu Sonntag ein Polizeiauto mit Steinen beworfen. Sie flüchteten anschließend in ein linkes Szenehaus. Die Beamten wurden leicht verletzt.
Als man sie ihm vorschlug, zögerte Frank Henkel nicht: Sybille von Obernitz, die Parteilose, zog für seine CDU in den Senat – und entschied dann doch lieber allein. Ihr Rücktritt offenbart ein Personalproblem, das symptomatisch ist für die Berliner Regierung.
Knapp 300 Menschen sind am Sonntag in Berlin auf die Straße gegangen, um für das Recht auf religiös motivierte Beschneidung zu kämpfen. Unterdessen positionieren sich die Kinder- und Jugendärzte überraschend deutlich - und ihre Haltung wird den Gläubigen nicht gefallen.
Im Oktober 2013 sollen die Flieger abheben, Radler können schon jetzt durchstarten - immer am Zaun entlang, rund um den BER. Für den neuen Radweg gibt es aber ein Problem, mit den Bauern.
Sie waren neugierig, kritisch, wohlwollend – und spendeten Applaus: 3000 Leser kamen am Sonnabend ins Verlagsgebäude am Askanischen Platz. Sie holten sich Informationen und trafen ihre Lieblingsautoren.
Ruanda, Zaire, Haiti, Kambodscha, Pakistan und Afghanistan – Ingrid Müller war als Reporterin dort.
USA-Korrespondent Christoph von Marschall hat über US-Präsident Obama ein Buch geschrieben.
Mit spitzer Feder. Kolumnist und Feinkostkritiker Bernd Matthies machte den Zuhörern beim tag der offenen Tür Appetit auf mehr.
Als der Schauspieler Ulrich Matthes 1959 geboren wurde, hatte sein Vater Günter schon sieben Jahre lang die Berlin-Redaktion geleitet. Am Tag der offenen Tür erzählte er, wie er mit dem Tagesspiegel aufwuchs.
Autor Moritz Rinke kam, las und erheiterte das Publikum mit Geschichten über seine (fiktive) Zeit als Poolboy bei der Deutschen Nationalmannschaft im Märchensommer 2006.
Sie machte nicht, was die Eltern wollten: Kolumnistin Hatice Akyün wurde Journalistin statt Justizangestellte.
Einer der Publikumslieblinge am Tag der offenen Tür. Harald Martenstein las aus seinen Kolumnen – und eilte danach zur Signierstunde.
Gegen den Steglitzer Lehrer, der wegen rassistischer Beleidigung einer Schülerin angezeigt wurde, will die Schulverwaltung disziplinarrechtliche Schritte einleiten. Der 63-jährige wird sich wohl juristisch wehren - nicht zum ersten Mal.
Kaum im Amt, greift der neue Technikchef des Flughafens durch. Er schont seinen Vorgänger Körtgen nicht und benennt die Missstände. Sein Schicksal scheint an den BER geknüpft - dabei ist fraglich, wieviel Einfluss er tatsächlich hat.
IMMER WEITER Sie machen weiter. Auch wenn nun erst am 27.
George Clooneys Berlin-Visite ist noch nicht ganz gesichert, auf andere Filmprominenz darf man sich aber jetzt schon freuen. SEHR UNBEKANNT Im Gegensatz zu seinem Kollegen hat Liam Neeson seinen Berlin-Dreh schon hinter sich: Vor zwei Jahren drehte er hier den Thriller „Unknown Identity“.
Der Potsdamer Hobbykapitän Steven Götze betreibt den Riversnack – die einzige schippernde Bratwurstbude in der Landeshauptstadt.
„Heute klatsche ich für Sie, denn Sie machen unserem Land Ehre.“ Mit diesen Worten begrüßte Bundespräsident Joachim Gauck annähernd 4000 ehrenamtlich engagierte Bürger aus dem ganzen Land am frühen Samstagabend im Schloss Bellevue.
Der US-Schauspieler wurde mit einem Team von Studio Babelsberg bei der Drehortsuche entdeckt. Sein neuer Film könnte in der Region entstehen.
Ex-Stadtwerke-Chef zahlt fünfstelligen Betrag.
Tagesspiegel-Kolumnistin Elisabeth Binder diskutierte in der Rotunde des Tagesspiegel-Gebäudes gemeinsam mit dem Direktor des Maecenata Instituts für Philanthropie und Zivilgesellschaft und der Vorsitzenden der Bürgerstiftung Berlin
Marx mal die Hand tätscheln, Engels mal ganz nah sein: Das Denkmal im roten Eckchen Berlins ist ein Lieblingsmotiv der Touristen.
Andreas Conrad hat noch nie einen Käse zum Bahnhof gerollt.
Bahnstrecke wird ab Montag für ein halbes Jahr wegen Bauarbeiten gesperrt.
Einmal in der Woche fragen Sie Elisabeth Binder, wie man mit komplizierten oder peinlichen Situationen so umgeht, dass es am Ende keine Verstimmungen gibt: So kann's gehen.