Berlin - Ob im Garten oder in der Restaurant-Küche: Ratten haben im vergangenen Jahr durchschnittlich 16 Mal pro Tag die Kammerjäger in Gang gesetzt. Bis zum 31.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 10.01.2013
Spremberg - Das Ausmaß der Eisenbelastung der Spree und des Grundwassers in der Lausitz als Folge der Braunkohletagebaue ist größer als angenommen. Und die Belastung wird noch mindestens 100 Jahre anhalten.
Gymnasiasten haben ab 2014 wieder getrennte Abschlussprüfungen – die Aufgaben sind nur teils gleich.
Die Bildungsverwaltung hat eine neue Verwendung für den Lehrer Karl-Heinz S. gefunden.
Wie eine Mutterdie Stadt erleben kann.
Bürgerinitiativen klagen über das BER-Desaster.
Berlin - Alle zwölf Minuten geht im Berliner Sozialgericht durchschnittlich eine Klage ein – insgesamt 44 301 neue Verfahren waren es 2012. „Leider ist dies ein neuer Rekord“, sagte Gerichtspräsidentin Sabine Schudoma am Donnerstag bei der Jahrespressekonferenz des Gerichts.
Neue Pläne für Umgang mit den Raubtieren
NSU-Affären: Sonderermittler sieht Mängel bei Polizei und Verfassungsschutz – aber keine Nachteile für die Aufklärung der Taten.
NEUER ANSTOSSBildungssenatorin Sandra Scheeres (SPD) stellt die Nachprüfungen für das Probejahr an den Gymnasien zur Debatte. „Ich lasse prüfen, ob wir sie nicht abschaffen sollten“, kündigte sie gegenüber dem Tagesspiegel an.
Eine von diesen neuen Frauen, die machten, was sie wollten
Widerstand gegen höhere Belastung wächst. Eine soziale Staffelung ist noch nicht vom Tisch.
An Bord nennt er sich Fred. Das klingt modern und weltläufig
Nur weil der BER so erfolgreich sei, ist er zu klein - mit diesen Worten eckt Klaus Wowereit an. Eindrücke vom Neujahrsempfang des Bauindustrieverbandes Berlin-Brandenburg.
Dem BER und seinen Planern droht jetzt auch noch Ärger aus Brüssel, der EU-Umweltkommissar will juristisch gegen Deutschland vorgehen. Die Begründung: Die Folgen der neuen Flugrouten für Natur und Umwelt seien nicht geprüft worden.
Ja, ist denn noch Silvester? Für die Gastronomen schon! Denn viele von ihnen mussten arbeiten, als alle anderen ins neue Jahr feierten. Nun holten sie die Nacht nach – wir waren dabei.
Die FDP rechnet mit deutlichen Mehrausgaben durch die erneute Verschiebung. Auch deshalb zitiert der Bundestag die Chefs des Berliner Flughafens vor den Haushaltsausschuss. Eine ganz andere zentrale Frage bleibt vorerst auch ungeklärt.
Na also, es geht doch! Auch wenn Wolfgang Thierse beim Berliner Bäcker lieber Schrippen statt Wecken kaufen möchte, zeigt er Schwäbisch-Kompetenz und besteht den ARD-Schwaben-Test.
Wirklich Grund zur Freude dürfte Matthias Platzeck nicht mehr haben, denn im Bund gibt es Zweifel, ob er der geeignete Retter in der Not ist. Aber nicht nur seine Zukunft ist unsicher. Droht nun auch noch die Privatisierung des BER-Projekts?
Voller Körpereinsatz: Beim Deaf-Slam am Wochenende treten auch Gehörlose an.
In drei Teilen hat das ZDF die Geschichte des Hotels Adlon verfilmt - auch am Originalschauplatz, der Villa der Familie in Neu Fahrland. Ein Ortstermin.
Eine Flotte aus Stralsund ist ab 2014 in Berlin im Einsatz: Fahrgäste der meisten BVG-Fähren können sich auf neue Schiffe, leisere Motoren und auf einigen Strecken sogar auf ein maritimes Gefühl beim Übersetzen freuen.
Der Sanierungsstau an Berlins Schulen geht inzwischen auf Kosten des Unterrichts. In Mahlsdorf und Steglitz wehren sich jetzt Eltern. Sie wollen die Zustände nicht länger hinnehmen.
Chaostage in der SPD: Landeschef Jan Stöß dementiert, dass er Wowereit zum Bleiben überreden musste. Die Opposition will den Chef der Regierung stürzen und einen „Neuanfang für Berlin“.
Der Beitrag für das Schulessen in den Berliner Grundschulen könnte um 60 Prozent steigen. Das geht aus einem Gesetzentwurf der Bildungsverwaltung hervor, der dem Tagesspiegel vorliegt.
Bisher ging bei der Polizei nach dem Angriff erst ein Hinweis ein: Der verletzte Kenianer wird seine Sehkraft nicht verlieren, leidet aber unter den seelischen Folgen. Derzeit wird er von der Berliner Opferinitiative Reach Out unterstützt und beraten.
Brennende Probleme überall: Die Fliesen sind kaputt, der Tower soll schief sein, und Ärger gibt es nun auch über die Bäume. Die Computer wurden immerhin gerettet – doch jetzt kommt auch noch heraus: Am BER fehlt eine Krankenstation.
Terminverschiebung 1, 2, 3 und die Kostenexplosion sind die Themen, die den BER-Untersuchungsausschuss beschäftigen. Nach der erneuten Terminverschiebung fordern Politiker aus Regierung und Opposition nun den Untersuchungsauftrag auszuweiten.
Charlottenburgs Regionalplaner wollen am kargen Ernst-Reuter-Platz mehr Cafés ansiedeln. Und sie haben noch weitere Ideen.
Angesichts des Flughafendebakels hat das Berliner Abgeordnetenhaus über einen Misstrauensantrag gegen den Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit beraten. Lesen Sie die Debatte hier in unserem Live-Ticker nach!
Quentin Tarantino will wieder an die Yorckstraße ziehen. Hier wohnte der Hollywood-Regisseur bereits während der Dreharbeiten zu „Inglourious Basterds“.
Meteorologen sagen: Es wird endlich hell – und eisig. Das Jahr begann in Berlin tiefgrau. Jetzt soll es weiß weitergehen.
Das Land Berlin hat im Jahr 2012 keine Schulden mehr gemacht, sondern einen Überschuss von 622 Millionen Euro erwirtschaftet. Ein Teil dieses Geldes musste in die Rücklage für den Großflughafen BER gesteckt werden.
Ein Mann hat am Mittwochvormittag Aufregung am Flughafen Schönefeld verursacht – mit dem schlechten Scherz einer vermeintlichen Bombendrohung.
VERTRAUENSENTZUGMisstrauensanträge der Oppositionsfraktionen im Berliner Abgeordnetenhaus haben eine lange Tradition. Früher konnten sie sich gegen jedes Senatsmitglied richten.
Kunsthäuser hatten auf späteren Termin gedrängt.
Bernd Matthies über das Dilemma erfolgreicher Haushaltspolitik.
Siemens hat der Flughafengesellschaft mangelhafte Planung und unzureichende Informationspolitik vorgeworfen. „Bis heute sind die Unterlagen noch nicht vollständig.
Was Politik-Experten dem Regierenden raten.
Die Zeile versteht wohl nicht mehr jeder: „Sitting in the Dschungel on Nurnberger Straße.“ Entnommen dem brandneuen Song „Where Are We Now?
Stefan Seeger ist Fernsehgrafiker, Flugfeldfan - und engagiert sich bei der Initiative gegen die Bebauung der Tempelhofer Freiheit. Am Sonnabend gibt es eine Unterschriftensammelaktion.
Einst sollte Kazim Erdogan in die Türkei abgeschoben werden – damit hätte sich Berlin einen Bärendienst erwiesen. Denn heute macht der 59-Jährige vor, wie man sich aktiv für die Gesellschaft einsetzt. Dafür bekam er den Bundesverdienstorden.