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In Berlin stehen Reste der Mauer noch.

Menschen, die in der DDR politisch verfolgt wurden, befinden sich heute oft in wirtschaftlichen Notlagen. Sie will das Land Berlin finanziell unterstützen.

Blaulicht auf einem Motorrad der Polizei (Archivbild).

Am Samstagmorgen findet ein Passant den leblosen Körper eines 43-jährigen Ukrainers in der Wuhle. Nun ist klar: Der Mann wurde Opfer eines Gewaltverbrechens.

Von Anne-Sophie Schakat
Die weiteren Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung übernahm der Staatsschutz des Landeskriminalamtes.

In der Nacht zu Samstag hat ein Mann eine 27-Jährige und ihren 24-jährigen Begleiter angegriffen, die sich auf Hebräisch in einem Fast-Food-Restaurant unterhielten. Der Staatsschutz ermittelt.

Die Polizei stellte einen Promillewert von 1,3 bei dem Schläger fest.

Der Mann soll gedroht haben, dass er Menschen umbringen wolle. Erst als zwei Zeuginnen einschreiten, lässt der 36-Jährige von der Postbotin in Berlin-Hellersdorf ab.

In Berlin-Mitte wurde am Freitagnachmittag ein Fußgänger von einer Tram angefahren.

Zwischen einem Fußgänger und einer Tram kam es am Freitag in Berlin-Mitte zu einem schweren Unfall. Wie es zu dem Zusammenstoß kommen konnte, war zunächst unklar.

Massenbesetzung der Klima-Kleber auf der Straße des 17. Juni. (Archivbild)

Die Schnellverfahren gegen Klimaaktivisten in Berlin zeigen kaum Wirkung. Zum 1. Januar wurden deshalb die neuen Gerichtsabteilungen wieder aufgelöst. Doch das muss kein Scheitern bedeuten.

Von Alexander Fröhlich
Susanne Hinneberg ist Stadtführerin bei „querstadtein“ und engagiert sich bei der Union für Obdachlosenrechte (UfO) Berlin. Foto aus der Freifläche „Mitten unter uns“ in der Ausstellung BERLIN GLOBAL.

Susanne Hinneberg ist eine von vielen wohnungslosen Frauen in Berlin. Wie kam es dazu, welche Erfahrungen macht sie mit Behörden und was fordert sie von der Politik?

Von Anna Thewalt
Amira und Oliver Pocher trennten sich 2023.

Anfang Januar sind die roten Teppiche noch leer. Ein paar brühwarme Promi-News aus Berlin und der Welt gibt es trotzdem.

Von Tobias Langley-Hunt
Bargeld in dem Neuköllner Lokal.

Im Laden eines namhaften Clans in Neukölln trafen sich Männer zum Zocken. Beamte fanden fast 16.000 Euro – das sei noch wenig. Oft gehe es auch um Luxusautos.

Von Pascal Bartosz
Zwei Frauen essen und trinken im Restaurant Ständige Vertretung.

In Restaurants gilt wieder eine höhere Mehrwertsteuer. Die Sorge vor einer Überlastung der Branche war auch in Berlin groß. Vor allem bekanntere Restaurants haben es hier aber etwas leichter.

ARCHIV - 17.03.2023, Berlin: Margarete Koppers, Generalstaatsanwältin in Berlin, spricht im dpa-Interview. (zu dpa: «Generalstaatsanwältin: Einsatz Künstlicher Intelligenz denkbar») Foto: Britta Pedersen/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Vor allem Klimaaktivisten und Straftaten mit Bezug zum Nahost-Konflikt sorgen derzeit für viele Verfahren. Wegen des knappen Personals denkt man bei der Staatsanwaltschaft über neue Wege nach.

Versorgung von Obdachlosen in einer Berliner Einrichtung.

Expertinnen berichten, dass immer mehr Frauen ihre Wohnung verlieren, der Senat verzeichnet steigende Zahlen. Auch in der Notunterkunft Evas Obdach in Neukölln ist das spürbar.

Von Anna Thewalt