Jörg Königsdorf sucht die schönste Sängerin
Alle Artikel in „Kultur“ vom 23.02.2008
Sicherheitshalber sei diese e-lastige Abkürzung hier noch ein letztes Mal erläutert. LeDeWe steht für „Lesebühne des Westens“ und bezeichnet einen neuen Exportschlager, der den Weg aus den Ostbezirken Mitte, Prenzlauer Berg und Friedrichshain nach Schöneberg gefunden hat.
Leider gibt es solche Menschen überall. Sie glauben, sich profilieren zu können, indem sie in jeder Suppe ein Haar finden.
Der mit dem Oscar prämierte deutsche Film „Das Leben der Anderen“ ist auch in Frankreich zu höchsten Ehren gekommen. Bei der 33.
500 Sänger hat I Muvrini, die berühmteste Band Korsikas, für die Aufnahmen zu ihrem neuen Album versammelt. Profis und Amateure arbeiteten an bekannten Liedern, in die jeder seine eigene Interpretation einbringen kann.
Kämpfer, Karikaturist und früher Medienkünstler: Vor 200 Jahren wurde Honoré Daumier geboren
Ein Sex-and-Crime-Roman in Bildern: Max Ernsts „Une semaine de bonté“ in der Wiener Albertina
Die Berliner Autorin Iris Hanika und ihr keusches Kreuzbergbuch „Treffen sich zwei“
Warum Steuern nerven, moralische Appelle verhallen und nur eine fantasievolle Reform hilft. Florian Felix Weyh siniert über die bundesdeutsche Steuerkrise und findet interessante Auswege.
Mit 15 hat sie das Duschen eingestellt, die Eltern geschlagen, beklaut und beschimpft. Heute ist Charlotte Roche Mutter einer kleinen Tochter, die nicht fernsehen soll.
Beim Off-Festival „100°Berlin“ gibt es alles, was das Theaterherz begehrt – nur kürzer
Rolando Villazón ist nach seiner Pause im vergangenen Jahr erst Anfang Januar wieder auf die Opernbühne zurück gekehrt. Doch alles geben kann und will er nicht mehr. Zu sehr hat ihm der Tourneestress in den vergangenen Jahren zugesetzt.
"Es gibt uns, und es gibt die Gesellschaft." Wer ist eigentlich die deutsche Elite? Soziologe Michael Hartmann über Topmanager, den Fall Zumwinkel und die Leistungslegende.
Bester Film:„No Country for Old Men“ (Joel u. Ethan Coen),„Abbitte“ (Joe Wright),„There Will Be Blood“ (P.
Dass der heutige Termin von Sasha Pushkins Piano-Solokonzert auf den in der Sowjetunion einst gefeierten „Tag der Roten Armee“ fällt (heute „Tag der Vaterlandbeschützer“) sei reiner Zufall. Völlig unpatriotisch nämlich improvisiert der russische Wahl-Berliner virtuos Klangbilder als „Ausdruck seiner offenen, kosmopolitischen Existenz“.
Der Kapitalismus frisst seine Täter: Am Sonntag steigt in Los Angeles die 80. Oscar-Gala - Systemkritik ist ihr Leitmotiv.
Hartmut Rampoldt schließt seine Galerie
Kurz vor Mitternacht lädt sich der Kabarettist Florian Schroeder (Foto) am liebsten Gäste ein. Denn im Umkreis der Geisterstunde werden sie besonders gesprächig, und manchmal passieren unvorhergesehene Dinge.
Thomas Raschke formt den Alltag aus Draht nach und zeigt bei Sakamoto Contemporary ganze Zimmer
Thea Herold nimmt sich Zeit für Videoprojektionen
„Unbedingt europäisch ist alles, was von drei Quellen – Athen, Rom und Jerusalem – herrührt." Mit diesem Welten umspannenden Zitat des französischen Philosophen Paul Valéry überschreibt der designierte Präsident des Deutschen Archäologischen Instituts im Auswärtigen Amt, Hans-Joachim Gehrke, die umfangreiche Publikationsliste auf seiner persönlichen Homepage.
Der Krieg findet nicht statt: Wie Luk Perceval an der Berliner Schaubühne Heinrich von Kleist umkreist
Späte Bilder von Bernard Schultze in der Zellermayer Galerie
Zum 70. des tschechischen Filmemachers Jiri Menzel
Eine Familie ist wie ein Unternehmen; da geht es um Geld und Verantwortung und die Frage, wer der Chef ist. Deshalb gilt auch Management-Regel Nummer eins: immer auf der Hut sein.