Wie kein anderer Filmemacher der 80er und 90er Jahren kannte John Hughes sich mit den Ängsten, Liebesproblemen und rebellischen Träumen von Teenagern aus. Sein Regiedebüt gab er 1984 mit der Highschool-Komödie „Das darf man nur als Erwachsener“, für die er Molly Ringwald und John Cusack vor die Kamera holte.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 07.08.2009
Dem legendären Cantiere-Festival im toskanischen Montepulciano glückt ein fulminanter Neustart.
Der Welfenherrscher Otto IV. war jahrhundertelang vergessen. Nun wird er in Braunschweig wiederentdeckt.
Wie ein Vater die Stadt erleben kann - einen Bildband über Väter und Söhne lesen.
Vor 100 Jahren eröffnete der Direktor des Stuttgarter Landesgewerbemuseum Gustav E. Pazaurek die „Abteilung der Geschmacksverirrungen“ für alle bösen Dinge.
Kurt Wallander, Linda und Stefan Lindman haben den Fall Tod in den Sternen zu lösen, der sie einiges an Nerven kostet. Ein Irrer will eine Bank in die Luft sprengen, wenn man ihm nicht Geld auf ein Konto überweist.
Der schönste Verlierer: Zum Tod des großen amerikanischen Rockmusikers Willy DeVille
Früher kauften die Leute Devotionalien, wenn sie an einen Ort mit sakraler Ausstrahlung kamen. Heute erwerben sie Taschenspiegel, Buntstifte und Radiergummis, auf denen Motive der Brücke-Künstler verewigt sind.
Was Pamela Rosenberg in ihrer letzten Saison als Intendantin der Berliner Philharmoniker vorhat.
Wie ein Rentner die Stadt erleben kann - ins Museum gehen.
In den Wasserspeichern von Prenzlauer Berg gibt es neuen Hörstoff. Durch den größeren der beiden lässt Paolo Piscitelli Schreibgeräusche und Uhrticken hallen.
Friedrichs Virtuose: Zum 250. Todestag des preußischen Hofkomponisten Carl Heinrich Graun.
Theater und Regie, bis auf die Knochen – eine tierische Begegnung in der Villa Wahnfried in Bayreuth.
Am 8. August um 17 Uhr feiern die Lautten Compagney Berlin und die Berliner Singakademie in Grauns Geburtsort Wahrenbrück „I festi galanti“ (Wiederholung am 9.
Man/frau muss nicht Giulia Siegel heißen oder sonderlich weit reisen, um im Dschungelcamp zu landen. An allen Freitagen im August fahren S- und U-Bahn ins gelobte Palmenparadies Girls On Top, in das die ersten 300 weiblichen Besucher sogar ohne Eintrittszahlung hinein kommen.
Die österreichische Schriftstellerin Marlene Streeruwitz kritisiert die Salzburger Festspiele als „elitäre reaktionäre Einrichtung“. Die Selbstdarstellung bestimmter gesellschaftlicher Schichten habe etwas „Faschistoides“, sagte sie im Deutschlandradio Kultur.