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Ausgelassenheit verbreitet schon der Eröffnungsabend von Young Euro Classic im Konzerthaus; immerhin feiert das Jugendorchester-Festival in diesem Sommer seinen 10. Geburtstag.

Von Christiane Tewinkel

Im August findet die Leichtathletik-WM in Berlin statt. Schon jetzt zeigt die Open Air-Ausstellung In Bewegung am Pariser Platz journalistische und künstlerische Beispiele aus der Sportfotografie, die Geschichte machten: Bilder des Fotopioniers Ottomar Anschütz beispielsweise, Fotocollagen der russischen Avantgarde von El Lissitzky oder zeitgenössische Arbeiten von Annie Leibovitz.

Irgendwo habe ich mal gehört, dass man zu einer Hochzeit kein weißes Kleid anziehen darf. Im Moment heiraten alle meine Bekannten, und mir steht Weiß besonders gut. Ich habe auch einige Kleider in der Farbe. Ist das wirklich ein Tabu? Elisabeth Binder antwortet.

Von Elisabeth Binder
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Die kleinen Großen: Das Bauhaus ist in aller Munde. Doch auch das klassische Dessau lockt mit unerwarteten Schätzen.

Von Elke Linda Buchholz

Toller Titel, den Manne Krug seinem literarischen Werk gegeben hat: Schweinegezadder. „Schöne Geschichten“ enthält das Buch, und der kahlköpfige Liebling von Kreuzberg und anderen Berliner Bezirken trägt heute in Begleitung des Jazzpianisten Matthias Bätzel in den Wühlmäusen daraus vor.

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Write the Wall: Eine Künstlergruppe verwandelt in Moabit die Reste der Grenzanlagen in eine soziale Plastik. Street-Art-Künstler, Schulklassen, Berliner und Touristen – also eigentlich jeder – darf die graue Betonwand gestalten.

Von Anna Pataczek

Wie kein anderer Filmemacher der 80er und 90er Jahren kannte John Hughes sich mit den Ängsten, Liebesproblemen und rebellischen Träumen von Teenagern aus. Sein Regiedebüt gab er 1984 mit der Highschool-Komödie „Das darf man nur als Erwachsener“, für die er Molly Ringwald und John Cusack vor die Kamera holte.

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Kurt Wallander, Linda und Stefan Lindman haben den Fall Tod in den Sternen zu lösen, der sie einiges an Nerven kostet. Ein Irrer will eine Bank in die Luft sprengen, wenn man ihm nicht Geld auf ein Konto überweist.

Früher kauften die Leute Devotionalien, wenn sie an einen Ort mit sakraler Ausstrahlung kamen. Heute erwerben sie Taschenspiegel, Buntstifte und Radiergummis, auf denen Motive der Brücke-Künstler verewigt sind.