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Rammstein-Sänger Till Lindemann 2019 beim Zhara Festival in Aserbaidschan.

Till Lindemann veröffentlicht heute sein erstes Soloalbum „Zunge“. Was darauf zu hören ist, haben wir zusammengefasst.

Von Silvia Silko
Auf van Goghs Gemälde „Fabriken bei Clichy“ trennt nur ein kleiner Zaun das Industriegebiet vom leuchtenden Feld. Dieses und viele weitere Werke von Vincent van Gogh, Paul Signac, Georges Seurat, Émile Bernard und Charles Angrand entdeckt man in der Ausstellung „Van Gogh entlang der Seine“ („Van Gogh along the Seine“) im Van Gogh Museum in Amsterdam.

1886 reiste Vincent van Gogh nach Paris und erlebt die Industrialisierung in den Vororten. Eine Ausstellung in Amsterdam zeigt, wie diese Eindrucke sein Werk veränderten.

Von Rolf Brockschmidt
Blick in die Ausstellung von General Idea im Berliner Gropius Bau.

Pop-Art, Beauty-Wettbewerbe und Kampagnen gegen das Aids-Stigma: Das Künstlerkollektiv General Idea ist wenig bekannt, zu Unrecht. Wie ihre Retrospektive im Gropius Bau zeigt.

Von Jens Hinrichsen
Bakary (Omar Sy) will seinen Sohn Thierno (Alassane Diong) an der Front beschützen.

Im Ersten Weltkrieg rekrutierte Frankreich junge Männer aus Afrika – gegen ihren Willen. Omar Sy spielt in „Mein Sohn, der Soldat“ einen Vater, der seinen Jungen an der Front beschützen will.

Von Andreas Busche
Screenshot des Videos von „Zunge“.

Nach dem Skandal ist vor dem Skandal. Sänger Till Lindemann plant eine Karriere nach Rammstein. Sein Soloalbum „Zunge“ ist eine detaillierte Nahaufnahme des eigenen körperlichen Verfalls.

Von Kai Müller
Immer noch unterwegs. Paul McCartney bei einem Konzert 2017 in den USA.

Dank technischem Fortschritt konnte die Kultband zuletzt aus alten Kassetten-Aufnahmen des verstorbenen Sängers ein Lied produzieren. Paul McCartney zeigt sich begeistert.

Den DJV zu einer ernstzunehmenden und wahrnehmbaren Stimme mit Wumms zu machen, das war das Ziel des DJV-Bundesvorsitzenden Frank Überall während der vergangenen acht Jahre.

Der DJV-Bundesvorsitzende Frank Überall gibt sein Amt ab. Im Interview spricht er über acht bewegte Jahre für den Journalismus, unwürdige politische Schwarze-Peter-Spiele und die Medien im Nahost-Konflikt.

Von Kurt Sagatz