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Künftig sollen auch die Stasi-Akten Verstorbener herausgegeben werden – vor allem die von Prominenten

Von Robert Ide

Der amtierende Premier hat die Wahlen haushoch gewonnen – die Opposition nennt ihn einen Diktator

Von Moritz Kleine-Brockhoff

Neu-Delhi - Wenige Tage nachdem König Gyanendra die Regierungsmacht in Nepal an sich gerissen hat, wächst die Kritik an dem Putsch. Vor allem außenpolitisch ist der Monarch dabei, sich ins Abseits zu manövrieren.

Moskau ist empört über die Balten – Putin wirft ihnen Geschichtslügen vor

Von Jens Mühling

Berlin - Die Kinderbetreuung in Deutschland soll sich nach dem Willen von Bundesfamilienministerin Renate Schmidt (SPD) flexibler den Bedürfnissen von Familien und arbeitenden Eltern anpassen. „Es ist vieles möglich, es gibt auch viele gute Ansätze, aber die kreativen Lösungen werden noch zu selten praktiziert“, sagte die Ministerin dem Tagesspiegel.

Von Hans Monath

Berlin Die Stasiunterlagen-Behörde kann künftig auf Antrag auch Unterlagen verstorbener Prominenter und Amtsträger nach einer Schonfrist von mehreren Jahren herausgeben. Die Länge dieser Frist richtet sich danach, wie prominent die jeweilige Person war.

Berlin/Jerusalem Nach den Differenzen über den Irakkrieg haben die Beziehungen zwischen Berlin und Washington nach den Worten von US-Außenministerin Condoleezza Rice „zur alten Stärke und Lebendigkeit zurückgefunden“. Sie seien auf einem Stand, „an dem wir nach vorne blicken können“, sagte Rice der „Bild“.

Die in den Anfangsjahren von der GauckBehörde herausgegebenen Kopien von Stasi-Akten sind heute an den geschwärzten Stellen teilweise wieder lesbar. Behördensprecher Christian Booß bestätigte einen Bericht des RBB.