Botschafter fürchtet Schaden für sein Land / Rot-Grün sieht Ursache der Probleme bei Kohls Regierung
Alle Artikel in „Politik“ vom 19.02.2005
Dublin - Die Partei Sinn Fein wird immer direkter mit dem größten Banküberfall in der nordirischen Geschichte in Verbindung gebracht. Im Zuge einer groß angelegten Fahndung nahm die Polizei in Irland nach britischen Medienberichten vom Freitag ein Mitglied der Partei fest, die als politischer Flügel der Untergrundbewegung IRA gilt.
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Jakarta - In Jakarta zeichnet sich ein Weg ab, der Indonesiens Wunsch, die Milliarden aus der Tsunami-Hilfe selbst zu verwalten sowie den Sorgen vor Korruption auf Seiten der Geber Rechnung tragen soll. Nach Tagesspiegel-Informationen soll der Wiederaufbau der Provinz Aceh mit Hilfe eines multilateralen Fonds finanziert werden, der bald gegründet wird.
Selten hörten die Europäer so viel Lob aus dem Weißen Haus wie vor diesem Bush-Besuch
Für die deutschen Botschaften genügt im Regelfall ein „Carnet de Touriste“ (CdT) als Nachweis für die Seriosität des Antragstellers. Am 15.
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1995
Berlin - Er hat sich intensiv und sehr kritisch mit dem Nationalsozialismus auseinander gesetzt. Doch jetzt scheint ihn sein Instinkt zu verlassen.
2000
Herr Botschafter, in der VisaAffäre wird Ihr Land von deutschen Politikern und Medien täglich in Zusammenhang mit Schleusern, Kriminellen und Menschenhändlern genannt. Beunruhigt Sie dieses Bild?
Innenminister Schily fordert Außenminister Fischer auf, gegen die Visapraxis vorzugehen. Staatssekretär Chrobog vom Auswärtigen Amt reist nach Kiew und Moskau.
2003
Von Moritz Schuller
Jetzt stellen wir uns mal auf den Kopf und behaupten das nackte Gegenteil. Sie werden sehen, wie heilsam das ist, wie tröstlich.
Wer ist schuld, dass die Visaerteilung in Kiew aus dem Ruder lief – Fischer, die Kohl-Regierung oder die Instrumente der Bürokratie?
Berlin Im Streit um die Verschärfung des Versammlungsrechts – vor allem mit Blick auf die für den 8. Mai von der NPD angemeldete Kundgebung am Brandenburger Tor – bahnt sich eine Verständigung an.
Berlin - Die Staatsanwaltschaft Mainz prüft mögliche ärztliche Versäumnisse bei der Transplantation von Organen einer mit Tollwut infizierten Spenderin. Nach Angaben des Leitenden Oberstaatsanwalts Klaus Puderbach war die 26-jährige Frau bereits in drei Krankenhäusern wegen Kopfschmerzen behandelt worden, bevor sie in die Uniklinik Mainz überwiesen wurde, wo sie starb.
Natascha reiste im Linienbus von Kiew nach Frankfurt am Main. Pass, Visum und Fahrkarte hatte ihr ein gewisser Igor besorgt.