CDU-Außenpolitiker Polenz warnt vor der Unberechenbarkeit von Libyens Staatschef Gaddafi
Alle Artikel in „Politik“ vom 28.07.2007
Bulgarische Krankenschwester erhebt schwere Foltervorwürfe gegen Gaddafis Staat.
Ministerpräsident Roland Koch tourt durch die Welt – doch daheim bröckelt die absolute Mehrheit vor der Wahl im Januar 2008.
Immer mehr Kinder werden nichtehelich geboren – empfehlen sich deshalb Gesetzesänderungen?
Berlin - Die schleswig-holsteinische Sozialministerin Gitta Trauernicht (SPD) sieht sich nach jüngsten Enthüllungen zu den Pannen im Kernkraftwerk Krümmel neuen Rücktrittsforderungen ausgesetzt. Neben den Grünen im Kieler Landtag forderte auch der Kieler Oppositionschef der FDP, Wolfgang Kubicki, Trauernicht auf, „endlich die Konsequenzen zu ziehen und zurückzutreten“.
Bundespräsident Köhlers Wiederwahl wäre sicher - wenn er noch einmal antritt. Ob er es tut, ist ungewiss.
Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses ist davon überzeugt, dass der Atomvertrag zwischen Frankreich und Libyen falsche Signale in den Nahen Osten sendet.
In den USA steigt der Ausstoß von Treibhausgasen
Die Oberhauswahl wird zum Beliebtheitstest für Shinzo Abe. Eine Niederlage bei der Wahl könnte ihn das Amt kosten.
Bildung geht alle an: Forschungsministerin Annette Schavan will "die Potentiale, die in Deutschland stecken" im Rahmen einer neuen Offensive besser nutzen.
Der Kieler Oppositionschef Kubicki wirft Schleswig-Holsteins Sozialministerin Gitta Trauernicht Überforderung vor. Er forderte sie auf, endlich die Konsequenzen aus dem Skandal um das Akw Krümmel zu ziehen.
Wegen der anhaltenden Spannungen mit Iran planen die USA das umfangreichste Rüstungsabkommen ihrer Geschichte: Sie wollen Israel, Ägypten und fünf andere ölreiche Golfstaaten mit Waffen in Höhe von über 40 Milliarden Dollar beliefern.
Schleswig-Holsteins Sozialministerin Gitta Trauernicht ist weiter in die Kritik geraten. Nach Tagesspiegel-Informationen soll sie den Namen des Reaktorfahrers gewusst haben. Trauernicht bestreitet das - die Grünen fordern dennoch ihren Rücktritt: "Das Maß ist endgültig voll".
Annette Schavan fordert einheitliche Schulbücher in ganz Deutschland und den Erhalt der Hauptschule: Nach Ansicht der Bundesforschungsministerin geht "Bildung jede Familie an".
Im Streit um die Online-Durchsuchungen von Computern, um mögliche Terroristen aufzuspüren, hat SPD-Chef Kurt Beck darauf verwiesen, dass die Prinzipien des Rechtsstaates gewahrt werden müssen. Er warnte davor "Selbstmord aus Angst vor dem Tod" zu begehen.