Im arabischen Kulturhaus in Berlin wurde am Montagabend über den Beitrag arabischer Frauen in Medien und Politik am runden Tisch diskutiert.
Büşra Delikaya
Zehn Tage im Kino - und ein Preis für „Orlando, ma biographie politique“: Tagesspiegel-Leserjuror:innen blicken zurück.
Die Katastrophe beschäftigt auch die türkischen, syrischen und kurdischen Communitys in Berlin. Betroffene erzählen von schlaflosen Nächten, Spendenarbeit und der Trauer aus der Ferne.
Das islamistische Regime im Iran will Frauen in Gefängnissen unsichtbar machen. Eine Ausstellung in Berlin setzt sich zur Wehr – mit Pinsel und Kaffeefiltern.
Das Museum für Kommunikation widmet ihre neue Ausstellung dem Schimpfen und Fluchen. Eine amüsante Schau, deren Humor ab und an jedoch etwas verkrampft daherkommt.
Um ihre Idole interviewen zu können, lernte die indische Regisseurin Sreemoyee Singh eigens Farsi. Jetzt ist sie mit einer Doku auf dem Festival.
Seit dem Anschlag in Hanau am 19. Februar 2020 ist eine neue Gedenkkultur an die Opfer rechtsextremer Gewalt entstanden. Diese fordert: Sagt ihre Namen.
Drei Jahre nach dem rassistischen Mord an neun Menschen bleibt die Wut. Sie verlangt nicht nach Zerstörung, sondern nach Heilung. Weil es immer noch ein „Ihr“ und ein „Wir“ gibt.
Auch die Stadt Afrîn ist von den Erdbeben in der Türkei und Syrien betroffen. Julîn K. lebt in Deutschland, stammt aber von dort. Hier berichtet sie von der Situation vor Ort.
Die 30-jährige Berliner Popsängerin Elif hat ein neues Album rausgebracht, das weh tut. Nicht aber beim Zuhören.
Nach den Beben klagen nun Forscher in der Türkei an, dass ihre Warnungen jahrelang überhört wurden. Die Folge dessen bringt auch sie aus der Fassung.
Ein Überlebenskampf inmitten von Leichen, Schutt und Trauma. Von den verheerenden Beben sind Millionen Menschen betroffen. Hier finden Sie alle Texte zur Katastrophe im Überblick.
Der Film „Bihar - Vier Balladen für meinen Vater“ (kurdisch: Frühling) erzählt von einer Familie, die im Zuge eines Staudammprojektes der türkischen Regierung im Pariser Exil landet.
In den Songs von JNNRHNDRXX geht es um Dating als trans Frau, rassistische Stereotype und ihre Selbstermächtigung. Ein Porträt vor dem Festival Awesome HipHop Humans im SO36.
Die wohl beliebteste und lehrreichste Straße im deutschen Fernsehen feiert Geburtstag - und beantwortet weiterhin die großen Fragen der Kleinen.
„Ich folge aus Liebe“, sagt Apollo in Ovids Dichtung über sein Begehren nach Daphne. Und schon kommt die Berliner U-Bahn und braust an dem übergroßen Mural der griechischen Sage vorbei.
Ineinander verwobenes Pflanzengeäst, blumige Motive, satte Naturfarben: Im Pergamonmuseum wird die kunstvolle Textilkunst des Osmanischen Reichs sichtbar.
Die kurdische Bevölkerung im Iran blickt auf eine lange Unterdrückungsgeschichte zurück. Doch jetzt steht sie an der Spitze des Aufstands.
Seit drei Monaten riskieren Menschen im Iran, Belutschistan und Kurdistan bei Protesten ihr Leben. Ein kurdischer Aktivist aus dem Iran erzählt von der Unfreiheit, die sie dazu treibt.
Fällt das Vorgehen gegen eine blockierte Straße unter Notwehr? Und wie weit darf man gehen, um Klima-Aktivisten zu entfernen? Drei Juristen antworten.
Eine russische Militäreinheit soll in der ukrainischen Stadt Kriegsverbrechen begangen haben. Bis heute leugnet Russland die toten Zivilisten.
Menschenrechtsserie Teil II: Unter den Taliban werden in Afghanistan besonders für Mädchen und Frauen systematisch unterdrückt. Besonders das Volk der Hazara ist in großer Gefahr.
Haiyuer Kuerban lebt seit 16 Jahren in Deutschland, doch seine Familie ist geblieben. Ob sie in einem Internierungslager gefangen sind, weiß er nicht. Eine Serie zum Tag der Menschenrechte.
Im Iran sollen nach Angaben der Revolutionsgarde mehr als 300 Protestierende getötet worden sein. Menschenrechtsorganisationen zweifeln an den Angaben.