Furchtbare Verluste, skrupellose Kommandeure, schlechte Ausrüstung. Inzwischen wird klarer, wie der Kreml seine mobilisierten Männer an der Front verheizt.
Büşra Delikaya
Sein Name schwebt über der UN-Klimakonferenz: Alaa Abdel Fattah. Der Ägypter im Hungerstreik ist nicht der einzige aus seiner Familie, der es mit dem Regime aufnimmt.
Die angekündigte „rote Welle“ blieb aus. Aber nicht nur Republikaner sind Verlierer der Midterms. Doch die bitterste Niederlage kassierte Ex-Präsident Trump.
Seit rund 10 Jahren gibt Müslüm Aydın in Berlin ehrenamtlich Brot an Obdachlose aus. Unsere Autorin hat ihn bei seiner Tour begleitet.
Moshtari Hilal und Sinthujan Varatharajah nehmen in ihrem Buch die Hegemonie des Englischen in Berlin in den Blick und zeigen: Englischsprachige Menschen sind im Vorteil.
Nur kurz war der Radweg in Britz in Betrieb, da wurde er aufgerissen. Um Straßenverkehr und mehr drehen sich die Newsletter für Neukölln, Reinickendorf und Mitte. Eine Vorschau.
Die Geschwister interniert, die Eltern abgehört: Vier Uiguren berichten, wie Chinas Staatsterror sie im Exil verfolgt – und beklagen mangelnde Unterstützung.
Eine eigene Hochschule, das höchste Hochhaus Berlins: Neuköllns Imagewechsel wird besonders von privaten Unternehmen vorangetrieben. Anwohner sehen das nicht nur positiv.
Songül Çetinkaya und Munieb Alsaid arbeiten im Berliner Jugendclub YO!22. Im Interview sprechen sie über die Neuköllner Identität, Rassismus und Vorbilder.
Die 9-jährige Eva findet in ihrem Kiez viel Drogenmüll, außerdem werde dort offen gedealt. Von Stadträtin Sarah Nagel will sie wissen, was dagegen gemacht wird.
In der Sitzung der Bezirksverordneten in Neukölln ist der Streit um Gesundheitsstadträtin Blumenthal erneut aufgeflammt. Ein Missbilligungsantrag scheiterte.
Lokale Politik und mehr in unseren Berliner Bezirksnewslettern, mittwochs aus Neukölln, Reinickendorf und Mitte. Hier eine Themenvorschau.
Burak Caniperk kümmert sich als Streetworker um Jugendliche auf der Straße – und interviewt als Moderator die Rap-Prominenz. Ein Treffen.
Zeinab Bayazidi ist Kurdin und saß über vier Jahre im iranischen Gefängnis. Heute lebt sie in Berlin und verfolgt die aktuellen Proteste mit Hoffnung.
Zwei Tage nachdem eine 22-jährige Kurdin nach ihrer Verhaftung im Iran gestorben ist, gehen in Berlin iranische Frauen auf die Straße. Und sie sind nicht allein.
Eine junge Frau wird von iranischen Sittenwächtern festgenommen und stirbt in Polizeigewahrsam. Nun gehen Empörte auf die Straße. Wie reagiert das Regime?
Wie sieht jüdisches Leben in Berlin aus? Vier Menschen berichten von ihren Erfahrungen in der Hauptstadt des Landes, das ihren Vorfahren das Unvorstellbare angetan hat.
80 Prozent der von Antisemitismus Betroffenen verzichten in Berlin auf eine Strafanzeige. Die Dunkelziffer steigt.
Pflegekräfte bekommen mehr Geld, die Kosten tragen aber Pflegebedürftige und ihre Angehörigen. Sparversuche, oder Betreuung zu Hause bergen Risiken.
In Neukölln hat die Initiative „Band of Sisters“ in einer Gartenanlage einen Ort der Solidarität geschaffen. Es geht um Selbstbestimmung, Heimat und das Wissen der Vorfahren.
Hohe Mieten, teure Lebensmittel, steigende Energiekosten, dazu die Inflation. Hier berichten Berliner, wofür das Geld noch reicht – und worauf sie verzichten.
Das deutsche Frauen-Nationalteam steht bei der EM im Finale. Hier eine Auswahl an Orten in Berlin, die das Endspiel der DFB-Elf gegen England live übertragen.
Rund 100.000 Berliner mit deutscher Staatsangehörigkeit haben türkische Wurzeln. So vielfältig wie ihre religiösen sind auch ihre politischen Interessen. Ein Blick in die Community vor der Wahl.
Die Anschläge am 11. September 2001 veränderten die Welt – auch für Muslime in Berlin. Viele erfuhren Misstrauen, Erniedrigung und Gewalt.