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Büşra Delikaya

Volontärin

Büşra Delikaya ist Volontärin beim Tagesspiegel. Sie hat Germanistik und Geschichte in Potsdam und Linguistik an der Freien Universität Berlin studiert. Zuvor schrieb sie als freie Journalistin für die Kultur und zu gesellschaftspolitischen Themen.

Aktuelle Artikel

Ein großes, bequemes Bett in Herzform: Ein Teil der Ausstellung „With Legs Wide Open“.

Das Schwule Museum Berlin blickt in die Geschichte der Sexarbeit, die von Kontrolle und Gewalt geprägt ist – aber auch Selbstbestimmung und Rückeroberung. Ein Rundgang.

Von Büşra Delikaya
Protesters surrounded by tear gas take part in a rally gathering the Kurdish community, following the March 24 riots in Heusden-Zolder, in Brussels on March 25, 2024. (Photo by ERIC LALMAND / Belga / AFP) / Belgium OUT

In zwei belgischen Gemeinden kam es am Sonntag zu mehreren Angriffen auf Besucher einer kurdischen Neujahrsfeier. Die kurdischen Gemeinden gehen von einem organisierten Mob türkischer Rechter aus.

Von Büşra Delikaya
Über der Sehitlik-Moschee in Neukölln steht ein Schriftzug zum Fastenmonat Ramadan

Ramadan, eine Zeit der Gemeinschaft für viele Muslime. Doch das Fasten kann auch in Optimierungsdrang ausarten. Unsere Autorin begeht den Fastenmonat auf andere Weise.

Von Büşra Delikaya
Zwei Seifenopern bestimmen die politische Debatte in der Türkei.

Die Serienindustrie in der Türkei spricht an, was in den staatlichen Nachrichtensendern nicht vorkommt: die Kluft zwischen Säkularen und Konservativen im Land. Auch in Deutschland gibt es viele Fans.

Von Büşra Delikaya
Islamistische Influencer werden in den sozialen Medien immer präsenter (Illustration).

Islamistische Influencer werden in den sozialen Medien immer präsenter. Engagierte Muslime halten dagegen – trotz regelmäßiger Morddrohungen.

Von Büşra Delikaya
Parteigründer und Spitzenkandidaten: Fatih Zingal, Ihsan Ünlü und Mustafa Yoldas (v.l.).

Die Türkei will offenbar ihren Einfluss auf die Politik in der EU ausbauen. Nun gibt es eine Partei, die bei der Europawahl am 9. Juni antreten will – und der AKP sehr nahestehen soll.

Von
  • Büşra Delikaya
  • Christiane Rebhan
  • Viktoria Bräuner
Alkohol ist aus unserer Gesellschaft nicht wegzudenken. Trotzdem gibt es Menschen, die nicht trinken. Fünf von ihnen erzählen – und fragen sich, warum sie sich immer wieder rechtfertigen müssen.

Alkohol ist aus unserer Gesellschaft nicht wegzudenken. Trotzdem gibt es Menschen, die gar nicht trinken. Fünf von ihnen erzählen, wie sie Partys auch ohne Drinks genießen können.

Von Büşra Delikaya
Der AfD-Schock

Die Abschiebefantasien der AfD und ihrer Unterstützer haben Schock und Bestürzung ausgelöst. Doch für uns Betroffene ist das darunterliegende Klima der Ausgrenzung nicht neu.

Ein Zwischenruf von Büşra Delikaya
Wenn digital das Normale ist und analog die Ausnahme.

Bildungsarbeit: ja bitte. Aber wie? Ist die Workshop-Strategie an ihr Ende gekommen, wenn die Generation, die man erreichen will, im Internet lebt?

Ein Zwischenruf von
  • Ariane Bemmer
  • Büşra Delikaya
Berlin, Deutschland, 18.10.2023: Verbotene Pro-Palästina-Demo auf der Sonnenallee Ecke Reuterstraße im Bezirk Neukölln es haben sich rund 200 Menschen versammelt, Polizisten vor Ort, es gibt Böllerwürfe und Flaschenwürfe, Autos, die vorbeikommen hupen und schwenken Fahnen *** Berlin, Germany, 18 10 2023 Prohibited pro Palestine demo on Sonnenallee corner Reuterstraße in Neukölln district about 200 people have gathered, police officers on the scene, there are firecrackers thrown and bottles thrown, cars passing by honk and wave flags Copyright: xdtsxNachrichtenagenturx dts_24391

Sie sind Palästinenser und Berliner. Viele von ihnen haben Familienangehörige in Gaza verloren. Ihr Alltag ist geprägt von Trauer, für die sie keinen Raum haben.

Von Büşra Delikaya
Anuscheh Amir-Khalili und Katja Musafiri

Viele Frauen wagen es trotz Gewalt in der Beziehung nicht, sich zu trennen, weil es an Unterstützung mangelt und viele Hindernisse im Weg stehen. Der Berliner Verein Flamingo unterstützt sie dort, wo der Staat versagt.

Von Büşra Delikaya
Auch in Berlin gibt es immer wieder Proteste gegen das Regime im Iran (Archivbild).

Während im Iran Menschenrechtsverletzungen an der Tagesordnung sind und das Land in den Nahostkonflikt verwickelt ist, zeigen sich Exiliraner und Kurden in Berlin besorgt – und engagiert.

Von Büşra Delikaya
Die Uber App auf einem Smartphone

Das Taxi- und Mietwagenunternehmen veröffentlicht den ersten Uber Deutschland-Atlas. Der verrät, wohin sich die Kunden am liebsten kutschieren lassen – und wo die freundlichsten Fahrgäste leben.

Von Büşra Delikaya
Türkische und armenische Bürger halten Bilder von getöteten armenischen Völkermordopfern.

Der Nationalfeiertag in der Türkei wirft zum 100. Mal die Frage auf: Wer feiert und wer trauert? Kritische Stimmen aus Berlin erinnern an die Schattenseiten der Republikgründung.

Von Büşra Delikaya
Berlins türkische Community fragt sich: „Was ist von der damaligen Republik übriggeblieben?“

Zum 100. Jahrestag der Republiksgründung äußern sich hier vier türkischstämmige Berliner. Die einen erinnert der Tag an Frauenrechte, die anderen an Völkermord.

Von
  • Büşra Delikaya
  • Anna Thewalt
Menschen schwenken türkische Flaggen und Plakate von Mustafa Kemal Atatürk.

Während die türkische Republik ihren 100. Geburtstag feiert, wird Atatürk immer noch als Vertreter einer modernen Türkei verklärt. Dieses Narrativ ist Ausdruck eines gefährlichen Nationalismus.

Ein Kommentar von Büşra Delikaya
Bereits im vergangenen Jahr spielten die Royals (in rot) gegen die Unicorns um den Pokal.

Nach einer erfolgreichen GFL-Saison treffen die Potsdam Royals im German Bowl auf den alten Rivalen. Neben dem Finale freut sich das Team auch über das gestiegene Interesse der Fans.

Von Büşra Delikaya
Auch in der Bundesliga wollen die Spandauer überzeugen.

Der Präsident spricht von einer „Galavorstellung“, der Trainer hat nichts zu meckern. Die Spandauer Wasserballer sind nach dem desolaten Start in die Champions League wieder auf Erfolgskurs.

Von Büşra Delikaya
Ein Fan von Amedspor wird von Bursaspor-Fans bedrängt.

Der Fußballverein Amedspor repräsentiert die Identität der Kurdinnen und Kurden in der Türkei. Die Spiele werden regelmäßig von Rassismus und Nationalismus überschattet.

Von Büşra Delikaya