Für die vom Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf angeordnete Beseitigung der bunten Motive werden nun Gerüste aufgebaut. Der Schöpfer des Kunstwerks kam aus Irland nach Berlin.
Cay Dobberke
In diesem Jahr häufen sich die Fälle. Die Polizei spricht von einem „klassischen Seriendelikt“, für das vielleicht nur wenige Täter verantwortlich seien.
Die neue Führung des CFC Hertha 06 trennt sich nach antisemitischen Vorfällen vom stellvertretenden Präsidenten Ergün Cakir und dessen Sohn. Auch der Bezirk zieht Konsequenzen.
Kiezkultur, Kiezgastronomie und mehr Themen in unserem meistgelesenen Berliner Bezirksnewsletter, freitags aus Charlottenburg-Wilmersdorf. Hier eine Vorschau.
Seit acht Jahren planen Charlottenburger Anwohner ein sozio-kulturelles Zentrum. Nun laufen die Bauarbeiten endlich. Die Eröffnung soll Ende des kommenden Jahres folgen.
Jenny Schon schreibt Romane, Gedichte und Sachliteratur – und lädt seit 25 Jahren zu Stadtspaziergängen ein. Zum Jubiläum hat sie daraus ihr neuestes Buch gemacht.
Fast die Hälfte aller deutschen Standorte gibt das Geldinstitut den nächsten Jahren auf. In Charlottenburg-Wilmersdorf schlossen schon wichtige Filialen – sogar am Ku’damm.
Da fehlt doch was! Passanten wundern sich über die kahle Wand am Hardenbergplatz. Aber die Deutsche Bahn beruhigt: Das alte Schmuckstück sei nur vorübergehend entfernt worden.
Im jahrelangen Streit um das Wandbild am Hostel „Happy Go Lucky“ in Charlottenburg schafft das Bezirksamt Fakten: Ein Malerunternehmen soll anrücken. Die Kosten: fast 40.000 Euro.
Weil Geld für eine Sanierung fehlt und es an Priestern mangelt, gibt die Gemeinde St. Ludwig ihr zweites Kirchengebäude an der Nestorstraße auf.
Eine große Rolle im deutschen Einzelhandel spielte die jüdische Familie Grünfeld – bis die Nazis die Textilfirma „arisierten“. Zum Gedenken setzt Charlottenburg-Wilmersdorf ein Zeichen.
Wo sie geblieben ist, lesen Sie in unserem meistgelesenen Berliner Bezirksnewsletter aus Charlottenburg-Wilmersdorf. Eine Vorschau auf die Themen.
In der umfunktionierten Telefonzelle am Bahnhof Grunewald lag Holocaust-Literatur aus. Der Gründer des Projekts will Ersatz schaffen. Mit Musik in einer Kirche werden Spenden gesammelt.
Nach 104 Jahren schließt ein Fachgeschäft in Charlottenburg. Der Chef geht in den Ruhestand, doch niemand will die erfolgreiche Firma übernehmen.
Wann es so weit ist, lesen Sie am Freitag in unserem meistgelesenen Berliner Bezirksnewsletter aus Charlottenburg-Wilmersdorf. Eine Vorschau auf die Themen.
Claudia Volmerhaus trauert um ihren Vater Hartmut, blickt aber optimistisch in die Zukunft. Das Lokal wurde als Künstlertreff mit vielen Bildern an den Wänden bekannt.
Kiezkultur und mehr in unserem meistgelesenen Berliner Bezirksnewsletter, freitags aus Charlottenburg-Wilmersdorf. Hier ein Themen-Überblick.
Ein Bürgerbegehren gegen neue Parkgebührenzonen in Charlottenburg-Wilmersdorf galt als gescheitert. Doch nun wurde die Zahl gültiger Unterschriften nach oben korrigiert.
Seit Monaten ruhen die Arbeiten für eines der größten Berliner Bauvorhaben. Nun sollen mehr als 150 Millionen Euro in die Fortführung investiert werden.
Stadtentwicklung und mehr Themen in unserem meistgelesenen Berliner Bezirksnewsletter, freitags aus Charlottenburg-Wilmersdorf. Hier ein Themen-Überblick.
In dem berühmten Baudenkmal und Mahnmal gegen den Krieg wird die Ausstellung auf die zwei Emporen ausgeweitet – und ganz oben entsteht ein Aussichtspunkt.
Das Filmtheater in Wilmersdorf gehört zu den ältesten Berlins – aber seit Corona kann der Betreiber die Kosten nicht mehr decken. Ideen zur Rettung erhofft er sich von Kino-Fans.
Das Bonner „Haus der Geschichte“ übernimmt die Reste der umfunktionierten Telefonzelle am Bahnhof Grunewald, in der Holocaust-Literatur auslag – und ein Auktionshaus versteigert für einen Neubau ein verkohltes Buch.
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