zum Hauptinhalt

Christoph Herwartz

Aktuelle Artikel

Tanker auf der Wolga. Über Drittländer kommt nach wie vor Diesel in die EU, der vermutlich aus russischem Rohöl hergestellt wurde.

Trotz Importverbot dürften noch immer große Mengen Diesel russischen Ursprungs nach Europa kommen. Die heimische Ölbranche fürchtet um Marktanteile – doch die EU bleibt passiv. 

Von
  • Sandra Louven
  • Christoph Herwartz
  • Jakob Blume
Ein Porsche-Mitarbeiter arbeitet an einem Porsche Carrera GT im Porsche-Werk in Leipzig.

Kein Autobauer warb stärker für E-Fuels als Porsche. Kaum eine Partei hielt länger dagegen als die Grünen. Im Streitgespräch machen beide Seiten überraschende Ankündigungen.

Von
  • Lazar Backovic
  • Christoph Herwartz
Ein Auto fährt am frühen Morgen über den Messeschnellweg (Aufnahme mit langer Verschlusszeit). Am Dienstag findet im Kanzleramt ein Spitzengespräch zur Zukunft der Autobranche statt. Am ersten Gespräch der sogenannten Strategieplattform „Transformation der Automobil- und Mobilitätswirtschaft“ sollen Vertreter von Wirtschaft, Arbeitnehmern, Wissenschaft, Ländern und Kommunen teilnehmen.

Die Zukunft dreier Branchen hängt stark an der Entscheidung, ob Pkw künftig mit E-Fuels fahren dürfen. Und dabei sind die Autobauer nicht einmal am stärksten betroffen.

Von
  • Kathrin Witsch
  • Roman Tyborski
  • Axel Höpner
  • Christoph Herwartz
Das IRA-Programm sieht Steuerrabatte von 7500 Dollar für Neuwagen und 4000 Dollar für gebrauchte E-Autos vor.

Das US-Klimaschutzprogramm IRA alarmiert die Europäer. Dabei geben sie selbst viel mehr Geld für die grüne Transformation aus, wie ein Vergleich zeigt.

Von
  • Christoph Herwartz
  • Moritz Koch
  • Carsten Volkery
Das Dieselembargo könnten Autofahrer an den Tankstellen zu spüren bekommen. Erwartet wird, dass die Preise kurzfristig steigen.

Der Ölpreisdeckel hat dem Kreml schon geschadet. Nun soll es zwei weitere Deckel geben: auf Diesel und Schweröl. Für den Westen ist ein solches Embargo ebenfalls nicht folgenlos.

Von
  • Jakob Blume
  • Christoph Herwartz
Die neuen Stromzähler werden nicht mehr abgelesen, sondern können ihre Messwerte sekundengenau versenden.

Sogenannte Smart Meter sollen die Energiewende voranbringen und den Verbrauchern deutliche Ersparnisse bringen. Für bestimmte Haushalte werden sie zum Standard.

Von
  • Klaus Stratmann
  • Christoph Herwartz
Ein Eimerkettenbagger steht im Braunkohletagebau Jänschwalde der Lausitz Energie Bergbau AG (LEAG). (Archivbild)

Ein alter Vertrag schützt Energiekonzerne vor staatlichen Eingriffen – jetzt treten immer mehr EU-Staaten aus, weil sie die Energiewende nicht bremsen wollen.

Von Christoph Herwartz