Auf unseren schönsten Food-Terminen der nächsten Wochen kann man Winzer treffen, alles über feines Porzellan lernen und Crêpes und Tacos naschen.
Ferdinand Dyck
Nur fünf Berliner Restaurants folgen den uralten religiösen Speiseregeln. Das soll sich ändern: Ein Streetfood-Fest und ein Rabbi zeigen, wie es gehen könnte.
Wie aufregend kann Essen schmecken, das nach Jahrtausende alten Glaubensgesetzen zubereitet wird? Drei frische Rezepte, die selbst Rabbiner nachkochen dürfen.
Früher tranken die Berliner ihr säuerliches Weizenbier eimerweise. Jetzt hauchen Craft-Brauer dem idealen Getränk für heiße Tage neues Leben ein.
Christoph Wirtz testet im Jahr rund 200 Restaurants. Jetzt erscheint sein neuer Gastro-Führer. Ein Gespräch über Bauchgefühl, fehlende Bedienkultur und die Zustände in den Küchen der Spitzengastronomie.
Winzer kennenlernen, Schlemmen zwischen Afro-Beats, Open-Air-Menüs an der Rummelsburger Bucht: Die schönsten Berliner Food-Termine der nächsten Wochen.
Nie wurden mehr Rehböcke und Wildschweine geschossen als heute. Wo man ihr nachhaltiges Fleisch bekommt. Und wie es im Sommer besonders gut schmeckt.
Was man aus Rehrücken, Wildschweinschulter und Maibockkeule zaubern kann, verrät Jäger, Weinhändler und Wildkochkursgastgeber Christofer Radic.
Auf den Äckern sprießt das Grünzeug: Blätter, Köpfchen, Kräuter. Wie man den perfekten Mix zusammenbastelt. Und worauf man beim Dressing achten sollte.
Von wegen Vorspeise: Diesen aromatischen Mix aus Blättern und Kräutern, erweitert um cremige Dressings, krosse Croûtons, schmelzenden Käse gebührt die Hauptrolle. Drei Rezepte.
Ab 1886 entstanden die Berliner Markthallen, die meisten sind längst verschwunden. Halle „IX“ lockt heute wieder Millionen – mit Dumplings, Bier und Austern.
Dass man mit hoch verarbeiteten Ersatzprodukten den Planeten retten könne, sei ein Märchen, sagt Sarah Wiener. Ein Gespräch über gesunde Ernährung, Einheitsbrei und das DDT in ihren Haaren.
Ausgerechnet Quiche mit Spinat und Bohnen hat sich seine Majestät gewünscht. Da geht mehr: Drei königlich gute Rezepte von Berliner Commonwealth-Köchen und einem Franzosen.
Die echte Saison hat gerade erst begonnen: Ab sofort wachsen die zarten Sprosse von alleine, ohne Aufwärmfolie. Mit Teint schmecken sie besonders intensiv.
Vom gemütlichen Hofcafé entlang der Spree zur Wuhlheide, und zum Ausklang moderne Produktküche. Dieser Ausflug führt zu einigen der schönsten Flecken Berlins.
Draußen legt sich die Natur gerade mächtig ins Zeug: Blüten blühen, Blätter sprießen. Was man aus den Aromen des Waldes zaubern kann, zeigen vier Spitzenköche.
Wieder mal schockiert auf den Kassenbon geguckt? So wappnet man sich beim Wocheneinkauf oder im Restaurant gegen teure Verführungen.
Ein Backstahl hat viele Vorteile: Er bleibt lange heiß, lässt auch die siebte Pizza knusprig werden, wird zur Griddle-Platte. Nur runterfallen sollte er nicht.
Ideen vom regenerativen Landwirt: „Wir können den Wagen noch aus dem Dreck ziehen“
Auf Benedikt Bösels Feldern wachsen Bäume in langen Reihen, weiden Rinder. Er glaubt an intakte Ökosysteme, gesunde Böden – und will den Systemwechsel.
Dicke Dinger, innen luftig, außen knusprig. Hier beweist der Frühstücksklassiker aus dem Diner seine Vielfalt: mit Birnen, Sour Cream – oder mal vom Blech.
Beim Cremetörtchen aus gekochtem Weizen, Ricotta und kandierten Zitrusfrüchten führen viele Wege ans süße Ziel. Antonio Vinciguerra verrät sein Familienrezept.
In Schokoform gibt es Hase und Ei, seit Zucker industriell gefertigt wird. Welche besonders gut schmecken. Und warum man besser Fairtrade- und Bio-Ware kauft.
Hausmannskost im Sterneladen, eine Philosophiestunde zu fermentiertem Kohl, ein Fest der hellen Tage: Die schönsten Berliner Food-Termine der nächsten Wochen.
In der kargsten Jahreszeit kommt auf den Teller, was Monate im Dunkeln liegt. Besser als Importtomaten schmecken heimische Karotten, Kartoffeln und Rettich aus dem Keller allemal.