Eine gegen den AubisManager Klaus Wienhold wegen Betruges an Mietern verhängte Geldstrafe in Höhe von 50 000 Euro ist rechtskräftig. Die Berufung gegen das Urteil sei sowohl von Wienhold als auch der Staatsanwaltschaft zurückgenommen worden, teilte die Justiz am Montag mit.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 12.04.2005
erinnert sich erleichtert an das alte Schönefeld Schönefeld ist für uns Eingeborene ein Ort dunkler Erinnerungen. Unvergesslich der muffige Bus, der irgendwo in Tempelhof Passagiere vier, fünf Stunden vor dem Abflugtermin aufnahm und sie dann zu einer endlosen Reihe von Kontrollprozeduren hinter der DDR-Grenze absetzte.
Zahl der Fliesenleger und Fensterputzer vervielfacht - Alteingesessene fürchten polnische Billigkonkurrenz
John Cloud hält als Geschäftsträger die Stellung in Berlin – bis die US-Regierung einen neuen Botschafter für Deutschland bestimmt
Zu hohe Konzentration an der Silbersteinstraße in Neukölln
Die drei Jugendlichen wollten Graffiti-Kunstwerke unter der Brücke in Höhe der Märkischen Spitze in Marzahn fotografieren – doch dieses Vorhaben endete für einen von ihnen tödlich. Am späten Sonntagnachmittag betraten die 20, 18 und 16 Jahre alten Jugendlichen das Fernbahngleis und postierten sich „unter einer Brücke, an deren Wände die Graffiti gesprüht war“, sagte ein Polizeisprecher.
Arbeitnehmer aus den neuen EUStaaten dürfen sich nicht ohne weiteres in Deutschland niederlassen. Anders sieht es für Selbstständige aus.
Mick Rock hat sie in den Siebzigern alle fotografiert: Mick Jagger, David Bowie, Freddy Mercury, Lou Reed, Iggy Pop. Aus seinen Aufnahmen ist jetzt ein Buch entstanden – und ein Teil der Arbeiten ist in einer Ausstellung zu sehen
zum Jahrestag des Kriegsendes am 8. Mai
Mit Pflastersteinen, Bierflaschen und Messern hatten die Schüler ihre Opfer angegriffen: Nun hat die Staatsanwaltschaft Anklage gegen die fünf 17 bis 19-Jährigen erhoben. Sie müssen sich unter anderem wegen versuchten Totschlags, gefährlicher Körperverletzung und bandenmäßigen Raubes verantworten.
Der 54jährige Grieche, der in der Nacht zum Sonntag mit einem Mercedes in den Brunnen am Ernst-Reuter-Platz fuhr, ist kein Diplomat. „Er hat laut eigener Aussage auch nicht gesagt, dass er Diplomat sei“, sagt Rainer Osterwalder, Sprecher des Europäischen Patentamtes.
An der Straße des 17. Juni sind gestern die ersten Bäume deren Baumpaten gewidmet worden, die sich im Rahmen der Aktion „berlinerpflanzen“ engagieren.
Vivantes besteht aus neun ehemals städtischen Kliniken. Der landeseigene Konzern versorgt 180 000 Patienten pro Jahr stationär, etwa ein Viertel aller rund 700 000 Krankenhausfälle in Berlin, und erwirtschaftet einen Jahresumsatz von 740 Millionen Euro.
Der Senat tut zu wenig für die Unternehmen, kritisiert Bahn-Chef Mehdorn. Andere Betriebe und Verbände urteilen positiver
Wieder wird ein Honorarstreit zwischen Ärzten und Krankenkassen über die Patienten ausgetragen. Diesmal trifft es Versicherte der Ersatz-, Betriebs- oder Innungskrankenkassen, die sich bei einem niedergelassenen Chirurgen in Berlin ambulant operieren lassen wollen.
Vor 25 Jahren forderte die Berliner CDU islamischen Religionsunterricht
Doch Politiker und Ärzte warnen vor schlechterer Patientenversorgung in dem Klinik-Konzern
Wegen Bauarbeiten ist seit Montag die Oranienburger Straße / Ecke Wittenauer Straße in beide Richtungen bis voraussichtlich 15. Mai gesperrt (siehe Grafik).
Nach SPD-Parteitagsbeschluss beginnen die Vorbereitungen zur Einführung des neuen Pflichtfachs
Der 2,5-Millionen-Etat für die Beachvolleyball-WM im Juni ist gedeckt