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Berliner Bundesratsinitiative für Feiertag am 18. MärzDas Abgeordnetenhaus hat einstimmig eine Bundesratsinitiative des Senats gefordert, um den 18.

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Zoo-Chef Bernhard Blaszkiewitz weist die Kritik zurück, er würde die Parks und Eisbär Knut nicht genug vermarkten. Dabei gab es einst große Pläne zur Gestaltung des Zoos.

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Die Ich-AG war Teil der Agenda 2010, die am 14. März 2003 verkündet wurde. Was fünf Jahre danach aus vier Berliner Existenzgründern geworden ist.

Krimi-Autorin Pieke Biermannerzählt wahre Fälle – heute wieder im RBB-Inforadio und morgen im Tagesspiegel. Für ihre neueste Reportage hat sie fünf Tage in der Jugenduntersuchungshaftanstalt Kieferngrund in Lichtenrade verbracht.

Beistand für BVG und streikgeplagte Berliner bei der Aktuellen Stunde im Abgeordnetenhaus

Von Stefan Jacobs

Das „Life Science Center“ soll die Visitenkarte des Biotech-Standorts Buch werden: Hier sollen Touristen und Schüler anschaulich erfahren können, was die Forschung über Leben und Gesundheit so alles weiß. In Bremen strömt jährlich eine halbe Million Besucher ins ähnlich konzipierte „Universum Science Center“.

In Erinnerung an die März-Revolution von 1848 soll der 18. März als "Geburtstag der Demokratie in Deutschland" zum Gedenktag werden. Parlamentspräsident Momper fordert den "lange vernachlässigten" Friedhof der Märzgefallenen in Friedrichshain zu einem nationalen Denkmal zu machen.

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Berlins Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit plädiert dafür, den Arbeitskampf bei den Berliner Verkehrsbetrieben schnell zu beenden. Er fürchtet drastische Preiserhöhungen für Fahrgäste, sollte die Maximalforderung Verdis erfüllt werden. Auch das Abgeordnetenhaus debattiert über den Arbeitskampf.

Sturmtief

Es pfiff an allen Ecken und Enden, die Feuerwehr las heruntergefallene Bauteile auf und die Berliner mussten ihre Mützen festhalten: Sturmtief Kirsten zu Besuch in der Hauptstadt. Die Schäden hielten sich aber in Grenzen.

Die Krise der SPD macht auch vor der Hauptstadt nicht Halt: Laut dem Berlin-Trend ist die Linkspartei so stark wie seit drei Jahren nicht. Die CDU kann die Verluste der SPD dagegen nicht für sich nutzen.

Spreedreieck

Der Kaufvertrag für das Grundstück am Spreedreieck ist für das Land kein gutes Geschäft. Schon jetzt hat Berlin über elf Millionen Euro draufgezahlt. Vor allem vier Politiker stehen nun in der Kritik.

Von Matthias Oloew

Wer den plüschigen Charme in der Lobby des Westin Grand Hotels mit der schwebenden Freitreppe, den tiefen Sesseln und Pianomusik geschätzt hat, wird sich jetzt die Augen reiben und konstatieren, dass auch eine Modernisierung ihren Charme entfalten kann. Mehr als 15 Millionen Euro hat es sich Westin Grand kosten lassen, in der Premier League der 22 Berliner Fünf-Sterne-Hotels mitzuspielen.

Ein Jahr lang wurde darüber diskutiert, dennoch ist das Nichtrauscherschutzgesetz lückenhaft. Der SPD-Rechtspolitiker Sven Kohlmeier sieht daher nun Änderungsbedarf. Ein-Raum-Kneipen schöpfen Hoffnung, auf Spielplätzen hingegen soll Qualmen verboten werden.

Ostkreuz

Im Tarifstreit bei den Berliner Verkehrsbetrieben gehen beide Seiten aufeinander zu - doch ausgestanden ist der Arbeitskampf noch nicht. Die Gespräche gehen am Donnerstag weiter, der Streik auch.

muslimische Schüler

Das Diesterweg-Gymnasium in Wedding ist vorläufig verpflichtet, einem muslimischen Schüler das Beten in der Pause zu ermöglichen. Die Reaktionen auf ein entsprechendes Urteil des Berliner Verwaltungsgericht sind heftig. Christliche Kirchen allerdings unterstützen die Forderung des Islam.

Von
  • Sandra Dassler
  • Jost Müller-Neuhof

Transparency International wurde 1993 gegründet und arbeitet als Nichtregierungsorganisation mittlerweile in 100 Ländern eng mit Politik und Wirtschaft zusammen. Ihr Hauptziel ist es, die Abläufe transparenter zu gestalten, um Demokratie und Rechtsstaatlichkeit zu stärken.

Erneut muss sich Justizsenatorin Gisela von der Aue den Vorwurf gefallen lassen, nur unzureichend über die Versäumnisse der Berliner Justiz zu informieren. Neue Vorwürfe werden gegen sie erhoben wegen einer umstrittenen Abhöraktion.

Von Hannes Heine

Vier von zwölf Berliner Bezirken weisen erhebliche Mängel bei der Korruptionsbekämpfung auf. Transparency International stellt fest: Es fehlt vor allem an Mitarbeitern, die die Behörden überwachen. Vor allem im Bau- und Sozialbereich wird besonders viel gemauschelt und bestochen.