Ob mit oder ohne Darm: Curry ist Kult. Wir haben Berlinerinnen und Berliner gefragt, wo die Wurst am besten schmeckt und die beliebtesten Buden zusammengetragen.
Essen & Trinken
22 Jahre lang betrieb Martin Wittur eines der beliebtesten Eis-Cafés in der City West. Jetzt sorgte der Verkauf des Hauses für das Ende der Eis-Zeit.
Regionalküche via Istrien: In Kreuzberg pflegt Dominik Matokanovic einen ganz eigenen Stil, ohne Klischees, mit Zander-Cevapcici und gebackenen Milchbrötchen.
Kiezkultur, lokale Wirtschaft und mehr in unserem meistgelesenen Berliner Bezirksnewsletter, freitags aus Charlottenburg-Wilmersdorf. Hier ein Themen-Überblick.
Ob süß, sauer oder salzig: Jetzt schmecken Himbeeren, Brombeeren, Heidelbeeren & Co. am besten.
Bio und regional reichen ihm nicht: Für sein einzigartiges Lebensmittelsortiment nimmt Frank Lüske manche Umwege in Kauf.
Yann Mastantuono war schon Küchenchef beim legendären Alain Ducasse. Was er in seinem französischen Bistro serviert, ist kein Augenschmaus, schmeckt aber umwerfend.
Der grüne Apfel ist sauer, die rote Erdbeere ist süß: Wir assoziieren Farben mit Aromen. Dabei können uns unsere Sinne bisweilen ganz schön was vorgaukeln.
Der Mecklenburger Gemüsespezialist verrät in seinem ersten Kochbuch Tricks, wie man Karotten & Co milchsauer einlegt – und was man in der Alltagsküche alles daraus zaubern kann.
Einkaufen im Sonnen- statt im Kunstlicht: Jetzt macht der Bummel über den Bauernmarkt am meisten Freude. Ein Wegweiser durch die Berliner Kieze.
Fünf Weingüter präsentieren sich am Wochenende auf dem kleinen Platz in der Nähe des Uni-Klinikums Benjamin Franklin. Es ist nicht der erste Versuch, für mehr Leben im Kiez zu sorgen.
Zineb Hattab war Programmiererin, später erkochte sie sich einen Michelin-Stern. Hier verrät sie, warum vegane Desserts am schwersten und Currys Comfort Food sind.
Unterwegs isst man anders und kann dabei Entdeckungen machen: vier Urlaubsbekanntschaften, die in der eigenen Küche heimisch geworden sind.
Im schönen Restaurant „La Mezcla“ in Friedenau wird die südamerikanische Küche durchmessen, von Peru bis Uruguay. Der Abend beginnt mit seinem Höhepunkt.
Lebensmittel würden zu wenig wertgeschätzt, sagt Dominique Ertl. Wir seien verwöhnt von vollen Supermarktregalen. Über die beste Lagerung von Gemüse und die Tücke des Mindesthaltbarkeitsdatums.
Eine Zuflucht, nur wenige Schritte vom Hermannplatz: Die japanische Bar „Shizuku“ serviert wunderbare Getränke und gradlinige Tellerchen dazu.
Gemüse mit Obstanspruch: Eine spanische Kooperative hat die Lizenz der geheimen Tomaten-Anbaumethode für Europa erworben – das Kilo kostet 50 Euro.
Klingt gesund, schmeckt besser: „froobie“ ist pflanzlich, gluten- und laktosefrei. Drin steckt Demeter-Obst aus Italien. Ein kleiner, kalter Sommertraum.
Mit Darm oder ohne? Da mag sich die Jury nicht einmischen. Was es ganz sicher braucht: fettige Deftigkeit und animalische Stärke. Der Tagesspiegel-Feinkosttest.
Sie stehen im Supermarktregal, irgendwo bei den Backwaren, sind supergesund. Nur was macht man aus den seltenen Sorten? Gemüsegott Stephan Hentschel weiß Rat.
Muss ich den teuren Aperitif bestellen? Braucht man ein Fischmesser? Was, wenn die Begleitung besoffen ist? Charmante Antworten auf knifflige Fragen von Gastgeber-Legende Vincent Moissonnier.
Smartes Ambiente, gefälliges Angebot: Die Küche macht auf Everybody’s Darling, hat aber auch Überraschungen parat.
Immer den Schoten nach: von Mexiko nach Äthiopien, Pakistan, Thailand und Italien. Im Gepäck: feuriges Kartoffelcurry und Garnelen-Relish mit Bird’s eye Chilis.
Viel mehr als tauber Schmerz: Die Vielfalt ist riesig, fast jede schmeckt anders. Wieso schon die Azteken verrückt nach ihnen waren. Welche man probieren muss.
In „Melody“ wird dauernd gegessen. Die Gerichte stammen von Patrizia Fontana, einer italienischen Feinkosthändlerin. Der Bestseller-Autor ist Stammkunde.
Nie lag Genussurlaub näher: Um Berlin wird besser und bunter gekocht denn je. Im Sommer macht der Ausflug zu Gutshofküchen und Gartenterrassen besonders Freude.
Die schönsten Food-Termine der nächsten Wochen: mit einem Koch aus Haiti, Dinner mit brasilianischen Rhythmen, Fußballfrühstück und Helgoländer Hummer.
Zwei Jahre kocht Christopher Franz bei Rathenow, und keiner hat’s gemerkt. Dabei gehört er locker zu den besten in Brandenburg.
Jörg Osswald sucht für das Spitzenrestaurant „Aura“ von Alexander Herrmann nach den besten Produkten. Unterwegs mit einem, der neue Wege in der Regionalküche geht.
Auf den schönsten Food-Terminen der nächsten Wochen speist man, wo sonst Rinder grasen, isst und tanzt zu Bollywood-Beats und entdeckt den Werder-Wein neu.
Der Laden brummte, die Personalnot wuchs: Eine Schöneberger Institution gibt auf. Nun soll es nordische Tapas geben: mit Lachs, Rentier, Elch und Kalbeljau.
Kiezkultur, Kiezgastronomie und mehr Themen in unserem meistgelesenen Berliner Bezirksnewsletter, freitags aus Charlottenburg-Wilmersdorf. Hier ein Themen-Überblick.
Spitzpaprika mit Cashewcreme, scharfe Kartoffeltörtchen mit Huhn und Seetang: Im „Woodfire Bistro“ am Helmholtzplatz gibt’s Lateinamerikanisches mit Rauch-Aroma.
Loti Pantón kam nach Berlin, um Geige zu studieren. Heute komponiert er: gefüllte Luxus-Kekse. In seiner Boutique präsentiert er sie wie Designobjekte.
Der große Hype ist rum, die Zurückhaltung der Deutschen hartnäckiger als erwartet. Überzeugte Brauer träumen weiter. Und produzieren immer besseres Bier.
Einst als Sahne-Verpackung erfunden, eroberte der Weichkäse mit dem Creme-Kern die Welt. Nur bitte nicht zum falschen greifen! Der Tagesspiegel-Feinkosttest.
Rezepte aus Sri Lanka, Produkte aus der Region: Wer Fusion-Küche als Verwässerung empfindet, kann im Sathutu Überraschungen erleben.
Im Nebenberuf Gemüse anbauen oder gleich Gärtner werden: „Tiny Farms“ bringt Menschen zum Ackern, die sonst wohl nie in der Landwirtschaft gelandet wären.
Häppchen zum Gläschen: Der „Abendöffner“ ist keine feste Mahlzeit – eher die Einsicht, dass das große Glück im Sommer in den kleinen Köstlichkeiten liegen kann.
Auf den schönsten Food-Terminen der nächsten Wochen lernt man, echte Margherita zu backen, schmeckt das authentische Thailand – und internationale BBQ-Aromen.
Drei Tage Sterne-Menü, vier Tage Bistroküche: Das Restaurant „Richard“ in Kreuzberg stärkt überzeugend seine legere Seite.
Im Neubaugebiet der Wasserstadt kehrt Leben ein: Gastro, Tanzfest, eine neue Weinbar. Die Betreiber kommen aus Reinickendorf und hatte sein Restaurant zuletzt in Wilmersdorf.
Cem Özdemir will Junkfood-Werbung verbieten, ein Gesetz ist überfällig. Die Industrie schaltet weiter manipulative Anzeigen – und wehrt sich mit fadenscheinigen Argumenten.
Rosé soll Sommer ins Glas bringen. Eine kleine Weinreise durch die Regale von Supermärkten zeigt: Das klappt nicht zu jedem Preis.
Das Messer stumpf, die Pfanne zerbeult, der Kühlschrank winzig: Wie man auch in der Ferienwohnung tolle Gerichte zaubern kann, verrät Stevan Paul.
Gal Ben Moshe kocht im Sternerestaurant „Prism“ in Charlottenburg. Seine Lebensmittel und Inspiration findet er in den syrischen Läden Neuköllns. Eine Einkaufstour.
„We Ahr open“: Zwei Jahre nach der Flut tasten ein Tal und seine Erzeuger sich in Richtung einer Normalität, die es so wohl nie wieder geben wird.
In den aufwändig restaurierten Festsaal in Grünau ist ein junges, ambitioniertes Team eingezogen und serviert anspruchsvolle mediterrane Küche.