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Wie sich der Irrsinn auf Telegram organisiert: Kokain, Anleitung zum Bombenbau, Nazi-Hetze – kein Problem
Der Messenger-Dienst Telegram zieht jene an, die sich anderswo kontrolliert fühlen. Polizei und Geheimdienste sind machtlos. Ein Report.
Von Sebastian Leber
In „Candyland“ ist an diesem Mittwoch viel Betrieb. Achim möchte 25 Gramm Marihuana nach Neukölln geliefert bekommen, für maximal 150 Euro, er will die Ware bei Lieferung aber erst kurz antesten.
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