Die New Yorker Polizei hat im Fernverkehrs- und U-Bahnhof Pennsylvania (Penn) Station vorübergehend Terroralarm ausgelöst. Teile des Bahnhofs wurden abgeriegelt und von Experten in Schutzanzügen und Atemmasken abgesucht.
Alle Artikel in „Politik“ vom 07.10.2005
Die Internationale Atomenergie-Organisation und ihr Chef Mohammed el Baradei erhalten den diesjährigen Friedensnobelpreis. "Eine sehr kluge Entscheidung", lobt Kanzler Schröder. Aber es gibt auch kritische Stimmen.
Internationale Hilfsorganisationen werfen den marokkanischen Behörden vor, illegal eingereiste Afrikaner ohne Wasser und Nahrung am Rande der Sahara auszusetzen.
Richtig bekannt geworden ist die Internationale Atomenergie-Organisation IAEO mit Sitz in Wien erst in den letzten Jahren.
Mit dem Friedensnobelpreis für die Internationale Atomenergie-Organisation IAEO und ihren ägyptischen Chef Mohammed el Baradei (63) hat die Osloer Jury am Freitag einen nicht zu übersehenden Stilwechsel vollzogen.
Nach FDP und Linkspartei drohen nun auch die Grünen Bundesinnenminister Otto Schily mit einem Untersuchungsausschuss wegen der Durchsuchungsaktion gegen die Zeitschrift "Cicero".
Das norwegische Nobelkomitee hat die Vergabe des Friedensnobelpreises an die Internationale Atomenergie-Organisation IAEO und ihren Chef Mohammed el Baradei am Freitag in Oslo wie folgt begründet.
Spanien hat damit begonnen, afrikanische Flüchtlinge aus der Nordafrika-Exklave Melilla nach Marokko abzuschieben. Gestern waren bei einem erneuten Flüchtlingsansturm auf Melilla sechs Afrikaner ums Leben gekommen.
Um Ärzte in ländliche Gebiete Ostdeutschlands zu bringen oder dort zu halten, bieten die Kassenärztlichen Vereinigungen inzwischen viele Anreize. In Sachsen bekommen Mediziner, die eine Hausarztpraxis übernehmen, 60000 Euro als Investitionspauschale.
Berlin - Die kleinen Parteien warteten schon gespannt darauf, wann die Debatte beginnen würde: Braucht Deutschland jetzt das Mehrheitswahlrecht? In beiden großen Parteien, die nun auf Augenhöhe verhandeln und zusammen gut zwei Drittel der Wähler repräsentieren, hat das Mehrheitswahlrecht – in den Bundestag käme danach nur der jeweilige Sieger in einem Wahlkreis – immer schon Anhänger.
Berlin Die Arbeitgeber in der Baubranche haben auf umstrittene Äußerungen von IG-Bau-Chef Klaus Wiesehügel gelassen reagiert. Wiesehügel hatte Unternehmen, die den Tarif nicht einhalten, mit einem „Kampf bis zur Vernichtung“ gedroht.
Berlin - Die Grünen stimmen ihre Parteibasis jetzt auf das „Ende des bisherigen Modells Rot-Grün“ ein. Im Leitantrag für den Bundesparteitag am 15.
EU-Erweiterungskommissar Rehn besucht die Türkei – und fordert die Anpassung an europäische Rechtsstandards
Von Harald Schumann
Israel und Ägypten nähern sich an
Berlin Die Regierungsbildung in Berlin läuft auf eine große Koalition hinaus. Dies trifft auf Zustimmung in der Bevölkerung: Für eine knappe Mehrheit (52 Prozent) ist ein Bündnis der beiden Volksparteien die beste Regierungskonstellation.
Berlin - Die AOK will den Ärztemangel in ländlichen Gebieten mit einem Pflichtjahr für junge Mediziner bekämpfen. Vor ihrer Niederlassung sollten diese ein Jahr lang als Landarzt arbeiten müssen, forderte der Vizevorsitzende des AOK-Bundesverbands, Johann-Magnus von Stackelberg, in der „Neuen Osnabrücker Zeitung“.
Berlin - Für den Deutschen Bauernverband (DBV) war die Sache klar: Das Umweltbundesamt (UBA) wolle Spitzel aufs Feld schicken und den Bauern hinterherspionieren. Die FDP im Bundestag forderte sogar den Rücktritt des UBA-Präsidenten Andreas Troge.
Um zu grundlegenden Erkenntnissen über den deutschen Fernsehzuschauer zu kommen, müssen wir nicht einmal fernsehen. Es reicht ein Blick ins gedruckte Programm: Der Zuschauer ist verrückt nach Talkshows und Volksmusik.
Vor dem Spitzentreffen: Private Gespräche, eine frohgemute Merkel und ein sarkastischer Kanzler
Ärztevertreter kritisieren den Vorschlag eines Pflichtjahrs in der Provinz – sie sehen es nur als letztes Mittel
in großer Koalition bis Sonntagabend klären
„Ich bin glücklich“, stammelt Mario immer wieder, „glücklich“. Sein Arm ist verbunden, sein Hemd zerrissen und blutgetränkt.