Berlin. Der Brief datiert vom 11.
Alle Artikel in „Sport“ vom 19.06.2002
Von Christoph Daum Da waren es nur noch acht, und Deutschland ist dabei. Viele trauen uns jetzt sogar das Erreichen des Finales zu, wir selbst glauben mittlerweile ja auch daran.
Von Hartmut Scherzer Seogwipo. Es war kein normaler Tag in Seogwipo.
Von Stefan Hermanns Seogwipo. Sebastian Kehl nutzte die Gelegenheit zu einer Klage in eigener Sache.
Von Martin Hägele Miyagi. Ein Gastgeber muss sich würdevoll verabschieden, besonders in Asien.
Fast wäre er nicht Fritz Walter geworden. Kaum jemand kennt die Geschichte: Ungarische Militärs retteten den Kriegsgefangenen Walter, weil er gut Fußball spielte, vor der russischen Gefangenschaft.
Von Thomas Seibert Istanbul. Nach dem Sieg ihrer Mannschaft über Japan sehen manche türkische Fußballfans keinen Grund mehr zur Bescheidenheit.
Der Reporter beschrieb die Szenerie auf dem Spielfeld, wie die Zuschauer, die Fotografen und die Mannschaften reagierten, die Ungarn gefaßt als Verlierer und die Deutschen gefeiert ..
Von Helmut Schümann Miyagi. Ümit Davala hatte Zeit und Lust zum Plaudern.
Entsetzen und Fassungslosigkeit herrschte in Italien nach dem WM-Aus der Azzurri. Die anfängliche Stille schlug dabei schnell in Proteste gegen die Fifa, die Schiedsrichter und die Verbandsoberen um.
Von Hartmut Moheit Berlin. Es ist gerade eine Woche her, da ist Hans Herrmann mit dem alten Silberpfeil von Rudolf Caracciola, dem legendären W196, durch die „Grüne Hölle“ gefahren.
Eigentlich erhielt Thomas Haas am Montag eine positive Nachricht. Auf Rang fünf der Setzliste hatten ihn die Organisatoren von Wimbledon (24.