Berlin - „Senator wird bis Ende des Jahres saniert sein“, sagte Rolf Rattunde, Insolvenzverwalter des Berliner Filmproduzenten und -verleihers, am Donnerstag in Berlin. Mit einer Entlassung des Unternehmens aus der Insolvenz sei im Dezember zu rechnen, so dass das Geschäft ab Januar normal weiterlaufen könne.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 17.09.2004
Frankfurt am Main - Der neu geformte Pharma-Konzern Sanofi-Aventis wird seine beiden Verwaltungsstandorte Berlin und Bad Soden bei Frankfurt beibehalten, allerdings die Verantwortung für Marketing und Verkauf in der Deutschland-Zentrale in der Hauptstadt ansiedeln. Wie viele Arbeitsplätze vom Main an die Spree oder auch umgekehrt verlagert werden, ließ Sanofi-Chef Jean-François Dehecq am Donnerstag Nachmittag auf einer Mitarbeiterversammlung in Frankfurt offen.
Fraktion stellt im Bundestag Antrag gegen die Aufweichung der Stabilitäts-Regeln / Merz: „Die Stabilität des Euro wird verspielt“
Geb. 1963
Geb. 1969
Wissenschaftler streiten über die Effekte des Kündigungsschutzes und plädieren für eine Lockerung
Ein Münchener Anwalt und drei Thüringer sollen 45 000 Kunden über das Internet mit neuen Kinostreifen versorgt haben. Nun sind die Verdächtigen in Haft.
Studie: Westmarken nur vorübergehend erfolgreich
Eon will die geplante Preiserhöhung verschieben. Deswegen gibt es Krach in der ganzen Branche
Chipproduzent zahlt 160 Millionen Dollar Strafe / Geprellte PC-Hersteller fordern weitere Entschädigung
Berlin – Trotz widersprüchlicher Signale aus Handel und Industrie hält der Bankenverband an seiner optimistischen Konjunkturprognose fest. In seinem am Donnerstag veröffentlichten Konjunkturbericht geht der Bundesverband Deutscher Banken unverändert von einem Wirtschaftswachstum von 1,75 Prozent in diesem Jahr aus.
Eine Patientenverfügung sichert die Anerkennung des eigenen Willens am Ende des Lebens. Doch rechtlich steht sie auf wackeligen Beinen
Geb. 1940
Mit der Patientenverfügung bringt der Patient seinen Willen für den Fall zum Ausdruck, dass er nicht in der Lage ist, auf Grund unwiderruflichen Verlustes seiner Urteils und Entscheidungsfähigkeit über seine medizinische Versorgung zu entscheiden. Die Patientenverfügung sollte beim Hausarzt oder Verwandten hinterlegt werden.