Die Zahl der Erwerbslosen könnte bis 2009 auf 3,3 Millionen sinken – selbst wenn die Konjunktur schwächelt.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 25.08.2007
Deutsche Topmanager können sich auf satte Pensionen freuen. 868.000 Euro erhält allein Eon-Chef Bernotat. Doch die Kritik wächst.
Berlin - Die Angst vor den Auswirkungen der US-Immobilienkrise dürfte Börsianer auch in der kommenden Woche beschäftigen. Für allzu großen Optimismus sei es zu früh, sind sich Experten einig.
Hohe Futterkosten gefährden die Existenz der Züchter. Ohne höhere Fleischpreise, sagen sie, geht es nicht
FOTO AUF ABRUFSicherlich nur ein Abfallprodukt eines hauchdünnen, tragbaren DVD-Players. Und doch eine schöne Idee: das digitale Bild zum An-die-Wand-Nageln.
Das Bedürfnis nach „Vernetzter Unterhaltung“ wird alles verändern, sagt Microsoft-Chef Berg.
Noch steht der PC meist im Büro. Doch die Industrie will ihn zur Entertainment-Zentrale machen.
Dirk ist 40, Felicitas 20 – technisch gesehen ist er ihr um Lichtjahre voraus
Die Pensionszahlungen an Top-Manager stoßen zunehmend auf Kritik. Einer Auswertung der Hans Böckler Stiftung zufolge erhält Eon-Chef Wulf Bernotat das meiste Ruhegehalt von den Vorstandsvorsitzenden der 30 Dax-Konzerne.
In den Planungen von Mircosoft wird dem deutschen Markt besondere Priorität eingeräumt. Deshalb soll in den kommenden Jahren massiv in Deutschland investiert werden. Welche Bereiche des Konzerns ausgebaut werden sollen, ist noch nicht entschieden.
Das Ifo-Institut in München erwartet, dass trotz erster Anzeichen für eine Abschwächung der Konjunktur die Zahl der Erwerbslosen in den kommenden zwei Jahren weiter zurückgehen wird.