Wie entsteht aus toter Materie das Lebendige? Die Biophysikerin Petra Schwille setzt Bausteine der Biologie neu zusammen – und hofft auf bahnbrechende Erkenntnisse.
Alle Artikel in „Wissen“ vom 19.02.2013
Viele Studienanfänger tun sich schwer beim Übergang von der Schule an die Uni. Ein einheitliches erstes Semester für Studierende aller Fächer könnte helfen. Aber muss die Uni wirklich die Versäumnisse der Schule aufarbeiten?
Die Brandenburgische Technische Universität (BTU) Cottbus klagt vor dem Verfassungsgericht gegen die von ihr heftig bekämpfte Fusion mit der Fachhochschule Lausitz. Noch in dieser Woche will die BTU eine entsprechende Verfassungsklage einreichen.
Die Synthetische Biologie beschäftigt sich mit dem Entwerfen und Konstruieren biologischer Elemente zu nützlichen Zwecken, etwa für Umweltschutz, Energiegewinnung, Medizin und Informationsspeicherung.
Der neue gefährliche Erreger kann die Immunabwehr in den Atemwegen ähnlich leicht umgehen wie bestimmte Erkältungs- oder Sars-Viren.
Chemisch gesehen, war der Brocken Dutzendware. Das Hauptfragment ist noch nicht entdeckt, doch 53 millimetergroße Stücke wurden gefunden. Angeblich kursieren auch gefälschte Trümmer.
Die Artenvielfalt der Bakterien im Mund des Menschen hat sich seit der Jungsteinzeit deutlich verringert. So konnten Krankheitserreger leichter den Mundraum besiedeln und die Anfälligkeit für Zahninfektionen stieg.
Organische Moleküle spielen in der Elektronik eine wichtige Rolle. Dazu müssen sie aber mit Metallkontakten verbunden werden. Mithilfe von Versuchen von Berliner Forschern könnte das in Zukunft besser gelingen.
Stipendiaten der Begabtenförderungswerke kritisieren die angekündigte Erhöhung ihres Büchergeldes als „unsozial“. „Anstatt die Studienförderung in der Breite auszubauen und beim Bafög nachzubessern, wird einer kleinen Gruppe von ausgewählten Studierenden mehr Geld gegeben“, erklärte jetzt Anselm Oelze, Sprecher der Initiative „Stipendienspenden“.
In Berlin blieben im vergangenen Schuljahr 5581 Schülerinnen und Schüler sitzen. Die Senatsverwaltung schätzt die Kosten dafür auf 34 Millionen Euro.
Im Fall der bundesweit bekannt gewordenen Bremer Schulverweigerer-Familie Neubronner gibt es einen überraschende Wende. Eines der zu Hause unterrichteten Kinder besucht jetzt eine Bremer Oberschule - und will einen Abschluss.