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Hyzdal

Ein Abenteuer in der weiten Einöde Indiens: Vishnu entdeckt die Liebe und lernt, dass das Leben hart sein kann, aber trotzdem nicht freudlos sein muss.

Khan

Als Shah Rukh Khan vor zwei Jahren mit "Om Shanti Om" zu Gast auf der Berlinale war, entfachte er noch mehr Hysterie als Madonna und die Rolling Stones. Nun ist er wieder da.

Rettung nach Noten: Wie der Dirigent Frank Strobel half, das verstümmelte Meisterwerk "Metropolis" zu rekonstruieren.

Von Ulrich Amling
Berlinale 2010 Zellweger

Mit viel Prominenz auf dem roten Teppich wurden die 60. Internationalen Filmfestspiele am Potsdamer Platz eröffnet. Und gleich am Anfang gab es schon einen Preis - für das Geburtstagskind Berlinale.

Von Andreas Conrad

Ich war nie in China, ich kenne China nur aus Berlinale-Filmen. Alte Chinesen erinnern mich im Kino immer irgendwie an den alten CDU-Politiker Heiner Geißler.

Goethe und Beethoven begegneten sich nur ein einziges Mal in Teplitz und verstanden sich nicht. Mit Egmont allerdings hat Beethoven eine geniale Schauspielmusik komponiert und Goethes Theaterstück vor dem Vergessen gerettet.

Das Projekt sei eine „Kamikaze-Aktion“, sagte Regisseur Andreas Schmidt (Foto) im„zitty“-Interview. Er inszeniert John Patrick Shanleys derbe Komödie Danny and the Deep Blue Sea.

Taipei

… aber mit Humor: Koreanische und taiwanesische Debütfilme im Forum.

Von Christiane Peitz
Mafia

Lebendiges Bild einer Gesellschaft im Umbruch - Gangster mit Gefühl: "Monga" im Panorama.

Von Nadine Lange

Eine Dirigentin, zwei Flügel und zwei Percussionisten, die sich hinter rieseigen Burgen von Klangerzeugungswerkzeugen verstecken: Das Konzert von Berlin PianoPercussion ist aufwendig besetzt. Für einen besonderen Akzent sorgt die Lüftung im Konzerthaus.

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Der deutsche Autorenfilm war im Ausland lange beliebter als hier. Die jungen Wilden mussten erst Papas Kino verdrängen. Das gab Krach. Und das Publikum fragte: Was geht mich das an? Ein persönlicher Rückblick auf 40 Berlinale-Jahre

Von Volker Schlöndorff

Minako Seki gehört in Europa zu den Pionieren des Butohtanzes. Als Lehrerin eines eigenen Stils, den sie „Dancing Between“ nennt, pendelt sie zwischen Universitäten und Schulen in Skandinavien und Deutschland.

Das neue Stück von Dirk Laucke, Stress – Der Rest ist Leben, bringt das Grips-Theater heute zur Uraufführung. Es geht es um ein altes, aber nach wie vor aktuelles Thema: den folgenschweren Leistungsdruck an Schulen.

60 Mal Berlinale, das ist 60 Mal Spektakel und Glamour, aber auch 60 Mal ein Fest rund um ein Wechselspiel der Blicke. Der Zuschauer flüchtet vor der Unbill der Welt, und wenn der Film etwas taugt, dann vergisst er die Welt und setzt sich ihr doch vollkommen aus - ein Spiel, dass nicht vor dem Bildschirm zu Hause funktioniert.

Von Christiane Peitz

Schon nach den ersten rauen, kargen Bildern dieser Trilogie über das Erwachsenwerden gerät man ins Staunen: Sie sind schwarz-weiß, trist, leer – und sie machen süchtig. Der schottische Filmemacher Bill Douglas hat in den Jahren 1972, 1973 und 1978 eine Trilogie über seine Kindheit und frühen Jugendjahre gedreht.

Von Daniela Sannwald
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Dieter Kosslick macht die Berlinale immer populärer. Das ist schön. Der Wettbewerb aber verliert an Niveau.

Von Jan Schulz-Ojala
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In der alten Bundesrepublik war sie ein Kinderstar und drehte in den 80er Jahren mit Rainer Werner Fassbinder. In diesem Jahr ist Cornelia Froboess Berlinale-Jurorin.

Von Peter von Becker

9 Tage, 34 Filme: Die Mitglieder der Tagesspiegel-Leserjury haben ein strammes Programm vor sich - das ist rekordverdächtig. Einen Rekord gab es bereits vor der Auswahl der neun Filmfans.