Michael J. Newman, 57, würde ein Roadmovie über sich drehen.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 14.02.2010
Die Berlinale tourt mit prominenten Paten durch die Berliner Bezirke.
Im Panorama läuft Andreas Kleinerts Castingdrama „Barriere“. Ein Tischgespräch mit dem Regisseur und seinen Schauspielern.
Der britische Street-Artist Banksy erzählt in "Exit Through the Gift Shop" von einem, der einen Film über ihn dreht. Es ist ein typischer Banksy.
Was will ein junger Filmemacher? Geradewegs ins Kino kommen! "Straight To The Cinema", das war in diesem Jahr das Motto des "Berlin Today Award" , des Kurzfilmwettbewerbs des Berlinale Talent Campus.
Wie ist es, im Mittelpunkt einer Premiere zu stehen? Produzentin Regina Ziegler erzählt.
„Boah, der ist aber groß“, sagt Natan zu seinem Vater, als sie einen großen Barrakuda fangen. Natan ist fünf Jahre alt.
Raoul Peck, Regisseur aus Haiti, über seine Heimat, das Erdbeben und seinen politischen Film „Moloch Tropical“.
Wo man hinguckt närrisches Volk. Aber halt!
„If you can talk, you can sing. If you can walk, you can dance.
Die Sprache der Nacht: Hegemann, Airen, Rainald Goetz.
Die dümmste Frage und die beste Anwort des Tages? Die hörte man am Sonntagnachmittag im Hyatt, auf der Pressekonferenz zur „Greenberg“.
Tagesspiegel-Leserjuror Benjamin Richter, 28
"Double Tide" und "Nenette" im Forum, "A Film Unfinished" im Panorama
Trotz aller Bemühungen um Selbstironie: "Greenberg" ist ein ziemlich trauriger Film. Es wird viel geredet, geraucht und getrunken und dabei so getan, als ob es um irgendetwas ginge. Tatsächlich scheinen alle Beteiligten nur Lebenszeit herumkriegen zu wollen.
Thomas Arslans "Im Schatten" erzählt von mittelmäßigen Menschen. Aber der Film ragt weit über jedes Mittelmaß hinaus.
Zum 60. Jubiläum: Das Festival in Zitaten
Zur Weltpremiere der schwarzen Komödie „A Somewhat Gentle Man“ kommt um 19 Uhr der Regisseur Hans Petter Moland in den Berlinale- Palast. Ihn begleiten die Darsteller Stellan Skarsgård, Aksel Hennie, Jorunn Kjellsby, Jannike Kruse Jåtog und Anders Baasmo Christianssen.
Harald Martenstein tröstet Doris Dörrie.
Doris Dörrie huldigt in „Die Friseuse“ einer resoluten Salonbesitzerin aus Marzahn
Mit dem Coen-Remake „A Woman, a Gun and a Noodle Shop“ bringt Zhang Yimou gute Laune in den Wettbewerb.
Wie eine Mutter die Stadt erleben kann
Katrin Sass bekommt den ersten "Paula"-Preis.
Bestsellerverfilmung, Blockbuster und Agit-Prop: Japanisches Kino im FORUM und PANORAMA.
Familienbande: zwei Dramen über vernachlässigte Kids im Wettbewerb.
Sibel Kekilli ist "Die Fremde". Eine Begegnung.
Immer wieder sonntagsfragen SieElisabeth Binder
Zum 60. Jubiläum: Das Festival in Zitaten
Knerten
Tagesspiegel-Leserjurorin Anna Luisa Schmid, 19
Dass Fil eine Rampensau wie Sharkey, seinen langjährigen Bühnenpartner, doch nicht ganz von der Bühne verbannen kann, war vorauszusehen. So taucht Sharkey immer mal wieder in Fils Soloshows auf und sei es nur als „Shakti, die Stimme aus dem Jenseits“.
Hat jede Stadt einen eigenen Klang? Und wie hört sich eine Flucht über den Gartenzaun an?
Verlust, Trauer und einem zaghaften Neubeginn: Angela Schanelecs Flughafenfilm "Orly" ist auch ein Abschiedsfilm.
Was wird aus den Berliner Rundfunk-Ensembles?
Harald Martenstein weiß, wer Schuld an diesem Winter hat.
als Taschenbuch heraus
Geschlossene Anstalt: Martin Scorseses Gruseldrama "Shutter Island".
Heimlicher Star: Street-Artist Banksy will unerkannt bleiben – auch bei der Premiere seines Films "Exit Through The Gift Shop".
Til Schweiger kam mit einem großem Scheck, Dieter Kosslick hielt lange durch. Streifzug durchs Nachtleben.
Berlinale, zweiter Tag. Heute habe ich schon um 8 Uhr einen Termin bei meiner Kosmetikerin Aysun und dem Coiffeur Harald Höffer im Kempinski.
Heute auf dem roten Teppich
Martin Scorsese, "Titanic" und meine Großmutter: eine Begegnung mit Leonardo DiCaprio.