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Nachdem die Violinvirtuosin Julia Fischer (Foto) und der Pianist Martin Helmchen schon Schuberts Violinsonaten aus ihrem Schattendasein befreit haben, unternehmen sie das Gleiche jetzt mit den Violinsonaten Schumanns. Diese rätselhaften, verschlossenen Stücke haben in den beiden ihre kongenialen Interpreten gefunden.

Foto: Paul Glaser

Mariannenplatzfest, 1987, blonder Bub in Lederhose neben Dame mit Kopftuch. Jung und Alt beim Karneval der Kulturen am Kottbusser Tor, 1997.

Wie ist das, wenn einem eines Tages die eigene Familiengeschichte als Spielfilmplot gegenübertritt, privateste Erzählungen und Mythen in der Schauspielkunst von Hollywoodstars melodramatisch überhöht? Dem amerikanischen Filmemacher Ross Mc Elwee ging es so, als ihm sein Cousin den Film „Bright Leaf“ von Michael Curtiz zeigte.

Von Silvia Hallensleben

Eine kurze Fassung für die Eiligen, eine lange für die Geduldigen – prinzipiell ist das keine schlechte Idee. Doch die kurze Fassung von Carlos dauert 190 Minuten, und wer es so lange im Kinosessel aushält, der verträgt auch 330 Minuten.

Ein Weltstar. Maximilian Schell. Foto: dpa

Er hat in über 100 Filmen mitgespielt, gefeierte Dokumentarfilme gedreht und einen Oscar bekommen. Am Donnerstag wird Maximilian Schell 80. "Ich bin Student, das bleibt auch so", sagte er vor zwei Jahren.

Von Christian Schröder

In Athen eröffnet die Onassis Foundation ein prächtiges Kulturzentrum – mit einer Konferenz über unsere Zivilisation. Mit seinem inspirierenden Gedankenaustausch könnte es ein Vorbild für das Berliner Humboldt-Forum sein.

Von Rüdiger Schaper