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Neulich hat der Mittlere meiner drei Jungs einen Zauberwürfel mit nach Hause gebracht. Sie wissen schon: so ein sechsfarbiges Ding, bei dem man 54 Miniwürfel zu einheitlichen Flächen zurechtdrehen muss.

Von Sven Goldmann

Der Mann musste wohl erst den Einstieg ins Rentenalter schaffen, bevor Rolf Zacher sein Debütalbum aufnehmen konnte. Ein Verlust, wie man spätestens nach der ersten Begegnung mit seiner Platte „Latest Hits“ bemerkt.

Ihre Karriere begann die Kanadierin Marie Brassard als Schauspielerin bei Robert Lepage, bei dessen epochalen Arbeiten wie The Dragons’ Trilogy und The Seven Streams of the River Ota sie mitwirkte. Seit einigen Jahren ist sie als ihre eigene Regisseurin unterwegs, erstellt Solos in experimenteller Interaktion mit Medien und Sound.

Offensive der Sammler: Drei Ausstellungen füllen in Berlin die weihnachtliche Pause der Galerien

Von
  • Michaela Nolte
  • Christiane Meixner

Kooperativ: Stefan Hirsig und Christian Achenbach

Von Christiane Meixner

Teppiche mit Kuschelappeal: Nevin Aladag zeigt neue Arbeiten in der Galerie Wentrup

Von Claudia Wahjudi

„Jeden Neuberliner treibt das Gefühl um, etwas verpasst zu haben“, heißt es im neuen Sammelband Metropolitan Views: Berlin. Kunstszenen 1989– 2009 (Deutscher Kunstverlag, 272 S.

Von Kolja Reichert
Landmarke fürs Revier. Markus Lüpertz’ „Herkules von Gelsenkirchen“. Foto: dapd

53 Freunde sollt ihr sein: Was das Kulturhauptstadtjahr 2010 Essen und Co. gebracht hat

Von Frederik Hanssen

Erotisches Roadmovie: „Plein Sud“ aus Frankreich

Von Frank Noack
Armin Mueller-Stahl als Konsul Jean Buddenbrook, zu sehen am 27. Dezember (20.15 Uhr) in der ARD. Foto: WDR

Einer der größten deutschen Schauspieler feiert am Freitag den 17. Dezember einen runden Geburtstag: Armin Mueller-Stahl wird 80 Jahre alt. Der Tagesspiegel wirft einen Blick zurück auf eine großartige Karriere mit zahlreichen außergewöhnlichen Filmrollen einer besonderen Persönlichkeit.

Von Jan Schulz-Ojala
Selbst ist der Künstler. Andreas Helfer in seinem Studio im Atelierhof Kreuzberg, wo einst das Grünflächenamt logierte.

In Berlin werden Studios knapp. Eine Alternative sind Atelierhäuser, für die Künstler selber mitanpacken müssen. Sofern Künstler neben Beruf, Nebenjob und gegebenenfalls Familie Zeit für diese Investition in ihre Zukunft finden.

Von Claudia Wahjudi