Eine Welt ohne Blake Edwards ist eine Welt, in der es weniger zu lachen gibt. Der amerikanische Regisseur hat Filmmomente erfunden, die zum komischsten gehören, was man sich vorstellen kann.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 17.12.2010
Große Bescherung: Das Sammlerpaar Ulla und Heiner Pietzsch schenkt Berlin seine Surrealisten-Kollektion mit 150 Werken. Die Dauerleihgabe ist aber an Bedingungen geknüpft.
Neulich hat der Mittlere meiner drei Jungs einen Zauberwürfel mit nach Hause gebracht. Sie wissen schon: so ein sechsfarbiges Ding, bei dem man 54 Miniwürfel zu einheitlichen Flächen zurechtdrehen muss.
Der Mann musste wohl erst den Einstieg ins Rentenalter schaffen, bevor Rolf Zacher sein Debütalbum aufnehmen konnte. Ein Verlust, wie man spätestens nach der ersten Begegnung mit seiner Platte „Latest Hits“ bemerkt.
Ihre Karriere begann die Kanadierin Marie Brassard als Schauspielerin bei Robert Lepage, bei dessen epochalen Arbeiten wie The Dragons’ Trilogy und The Seven Streams of the River Ota sie mitwirkte. Seit einigen Jahren ist sie als ihre eigene Regisseurin unterwegs, erstellt Solos in experimenteller Interaktion mit Medien und Sound.
Offensive der Sammler: Drei Ausstellungen füllen in Berlin die weihnachtliche Pause der Galerien
Die Hamburger Galerie Levy feiert ihren 40. Geburtstag – und die Berliner Dependance ihr erstes Jahr
Kooperativ: Stefan Hirsig und Christian Achenbach
Teppiche mit Kuschelappeal: Nevin Aladag zeigt neue Arbeiten in der Galerie Wentrup
„Jeden Neuberliner treibt das Gefühl um, etwas verpasst zu haben“, heißt es im neuen Sammelband Metropolitan Views: Berlin. Kunstszenen 1989– 2009 (Deutscher Kunstverlag, 272 S.
53 Freunde sollt ihr sein: Was das Kulturhauptstadtjahr 2010 Essen und Co. gebracht hat
Shen Wei Dance Arts bei der Spielzeit Europa
Es rieselt: Dostojewski in der Schaubühne
Zum vierten Advent, wenn langsam die Weihnachtsganskäufe beginnen, schlägt in der Kulturbranche die Stunde der Tierschützer.
Erotisches Roadmovie: „Plein Sud“ aus Frankreich
Wie eine Rentnerin die Stadt erleben kann.
Einer der größten deutschen Schauspieler feiert am Freitag den 17. Dezember einen runden Geburtstag: Armin Mueller-Stahl wird 80 Jahre alt. Der Tagesspiegel wirft einen Blick zurück auf eine großartige Karriere mit zahlreichen außergewöhnlichen Filmrollen einer besonderen Persönlichkeit.
In Berlin werden Studios knapp. Eine Alternative sind Atelierhäuser, für die Künstler selber mitanpacken müssen. Sofern Künstler neben Beruf, Nebenjob und gegebenenfalls Familie Zeit für diese Investition in ihre Zukunft finden.