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Zum angedrohten Irak-Krieg meint der niederländische „de Volkskrant“: Für Europa gibt es zwei reale Möglichkeiten. Entweder schließen wir uns den Amerikanern an und besprechen mit ihnen was getan werden muss.

Zu Irak-Krise und dem Druck auf die Börsen meint die französische „Libération“ : Die schwarzen Wolken am Himmel der Weltwirtschaft rühren auch vom Einsturz der Twin Towers her. Die Wirtschaftsbosse sind seither verdammt, bei der Steuerung der Unternehmen im Nebel des Kriegs gegen den Terrorismus auf Sichtweite zu fahren.

Der Moskauer „Kommersant“ schreibt über Blairs Haltung zu einem Irak-Krieg: Tony Blairs Zickzack-Kurs ist vorbei. Der britische Premier versprach, eine amerikanische Militäraktion zum Sturz von Saddam zu unterstützen.

Ja, der Wahlkampf ist ein knüppelhartes Geschäft, und da lohnt es, nach den stärksten Partnern Ausschau zu halten. Sie finden sich naturgemäß in den bewaffneten Streitkräften, und deshalb ist die Initiative „Soldaten für Schröder“ das Natürlichste der Welt.