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„The Observer“ (London) beobachtet den deutschen Wahlkampf: Dem hart bedrängten Kanzler scheint ein dramatisches Comeback zu gelingen. In einer Wahlschlacht, die mehr von Persönlichkeiten als von Politikkonzepten geprägt ist, hat der mediengewandtere Schröder nun eine neue Chance.

In diesen Zeiten der hoch besetzten Duelle kommen die Nebendarsteller einfach nicht zum Zuge. Schon Angela Merkel kennen wir im Grunde nur noch als Hauptfigur einer Berliner Untergrundoper, und Laurenz Meyer.

„The Sunday Telegraph“ betrachtet Saddam Hussein: Saddams Bösartigkeit sollte der Ausgangspunkt jeder Debatte sein. Es ist schwer für manche, sich die Realität des Bösen bewusst zu machen.