zum Hauptinhalt

Der Gesundheitszustand von Venezuelas krebskrankem Staatschef Hugo Chávez hat sich zuletzt rapide verschlechtert. Ein möglicher Nachfolger steht schon bereit: Vizepräsident Nicolás Maduro - einst Busfahrer und bald vielleicht einer der mächtigsten Männer in Lateinamerika.

Von Sandra Weiss
Russlands Präsident Wladimir Putin.

Die Zustimmung der Russen zu Staatschef Wladimir Putin sinkt deutlich - das ist das Ergebnis einer Umfrage des Lewada-Zentrums, des letzten unabhängigen Meinungsforschungsinstituts in Russland.

Von Elke Windisch
Kim Jong Un

Der nordkoreanische Diktator Kim Jong Un hat in einer Rede zum neuen Jahr „radikale Änderungen“ angekündigt. Folgen nun tatsächlich Reformen – und gibt es eine Annäherung an Südkorea?

Von Elisa Simantke
Ein von Rebellen getöteter syrischer Soldat nahe Aleppo. 60.000 Opfer hat der Bürgerkrieg bereits gebracht.

Das UN-Kommissariat für Menschenrechte schätzte die Bürgerkriegstoten aus mehreren Quellen - geht aber von einer höheren Dunkelziffer aus. Regierungstruppen wie Rebellen würden "schwerste Verbrechen" verüben. Unterdessen wurde ein US-Journalist im Land verschleppt.

Am Mittwochabend erschoss ein Amokläufer drei Menschen in der Ortschaft Daillon. Die Einsatzkräfte haben nun großräumig abgesperrt.

Am Mittwochabend schoss ein betrunkener Mann im Kanton Wallis rund 20 Mal um sich. Drei Menschen sterben, zwei weitere wurden verletzt. Aktuell informiert die Staatsanwaltschaft über die schreckliche Tat - und die eigentümliche Waffenwahl des Schützen.

Philipp Rösler wird von seiner eigenen Partei immer häufiger in Frage gestellt.

Ob Philipp Rösler erneut für den Parteivorsitz der Liberalen kandidiert, ist offen. Vorzeitig zurücktreten will der Niedersache aber nicht. Die Kritik an ihm reißt derweil nicht ab. Kubicki hält sogar die Existenz der Partei für "gefährdet".

Übernimmt die G-8-Präsidentschaft:

London - Zum Beginn des britischen G-8-Vorsitzes hat Premierminister David Cameron die Staats- und Regierungschefs der führenden Industrienationen zu gemeinsamen Maßnahmen zur Ankurbelung des weltweiten Wirtschaftswachstums aufgefordert. „Es ist klar, dass die Welt sich 2013 weiterhin mit großer wirtschaftlicher Unsicherheit konfrontiert sieht“, schrieb Cameron am Mittwoch.