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So nah sind sie sich zuletzt nicht mehr gekommen. Ein, zwei Meter liegen zwischen Rainer Brüderle und Laura Himmelreich.

Von Christian Tretbar
Foto: Lukas Barth/dapd

Der Entwurf des Wahlprogramms liegt vor. Klar ist die Festlegung auf Rot-Grün – inhaltlich befürchten einige einen Ruck nach links.

Von Sabine Beikler
Die im Mai 2012 in Hamburg gegründete Partei entwickelt sich offenbar zu einem Auffangbecken für frühere DVU-Anhänger, unzufriedene NPDler und Neonazis aus verbotenen Organisationen.

Die Partei "Die Rechte" hat am Wochenende einen weiteren Landesverband in Brandenburg gegründet. Damit breitet sich eine Partei immer weiter aus, die Unzufriedene aus anderen rechten Parteien anlockt. Und der Gründer hat noch weitere Pläne.

Von Frank Jansen
Präsident Mursi bei einem Wirtschaftstreffen in Riad: Reformer oder Verhinderer?

Fazit: Eine Frage von Twitter, wenig Neues, aber ein durchaus streitbarer Präsident. Hier finden sie die Diskussion mit Präsident Mursi zum Nachlesen im Live-Blog

Von
  • Max Muth
  • Marc Röhlig
Die malischen Soldaten rücken nach, nachdem die französischen Truppen die Kontrolle über die Region um Gao übernommen haben.

Bislang läuft beim französischen Vormarsch gegen die Islamisten in Mali alles glatt. Nirgendwo ist ernsthafte Gegenwehr zu spüren. Doch damit ist der Krieg noch lange nicht beendet.

Von Dagmar Dehmer
FDP-Spitzenkandidat Rainer Brüderle auf dem Weg zum Pressefrühstück, an dem auch "Stern"-Reporterin Laura Himmelreich teilnahm.

Brüderle wirkt konzentriert, nüchtern - ohne Zoten oder Witze. Er würdigt Laura Himmelreich keines Blickes. Denn er will vor allem eines: Normalität. Nur gehören Fragen zur Sexismus-Debatte auch zu dieser Normalität. Das aber wollen auch einige Journalisten nicht wahrhaben.

Von Christian Tretbar
Ruth und Brigitte Süssmann am Scharmützelsee im Mai 1941.

Von Kindheit an trug sie die Last ihrer Mutter mit, die ihre Töchter nicht beschützen konnte. Ihre Geschwister starben in Auschwitz – und waren doch nie fort. Ohne Bitterkeit sagt Eva Nickel: „Ich wurde für meine beiden Schwestern geboren.“ Nun will sie für die zwei sogar vor Gericht ziehen.

Von Claudia von Salzen
Ob Peer Steinbrück der richtige SPD-Kanzlerkandidat ist, bezweifeln nach der Umfrage zahlreiche Bundesbürger.

Peer Steinbrück übt Selbstkritik und räumt ein, dass er mit seinen Äußerungen zum Kanzlergehalt falsch lag. Trotzdem hat der Politiker nicht vor, seinen Charakter zu ändern. Auch andere hätten eine Mitschuld an den schlechten Umfragewerten.

Neue Blickrichtung. Recep Tayyip Erdogan ist von Europa enttäuscht.

Der türkische Premier Erdogan bringt ein Ende der EU-Bewerbung ins Spiel und sucht den Schulterschluss mit China und Russland.

Von Thomas Seibert
US-Drohnen wie dieses unbemannte Flugzeug vom Typ „Predator“ könnten in Westafrika eingesetzt werden.

Beim Einsatz in Mali fehlt es Frankreich an Überwachungstechnologie - nur zwei Aufklärungsdrohnen hat Paris in Westafrika im Kampf gegen die Islamisten im Einsatz. Dieses Manko, das durch den Einsatz von US-Drohnen wettgemacht werden soll, offenbart die Versäumnisse der europäischen Rüstungspolitik.

Von Albrecht Meier
Protest. Viele wollen nicht, dass ihre Daten weitergegeben werden. Foto: Wolfgang Kumm/dpa

Das neue Bundesmeldegesetz soll die Weitergabe von Informationen an Firmen einschränken.

Von
  • Harald Schumann
  • Christian Tretbar

Angesichts der deutschen Hilfe für den Antiterroreinsatz in Mali wächst bei den Sicherheitsbehörden die Sorge, Dschihadisten könnten Rache nehmen. Jeder Einsatz im Ausland erhöhe auch die Terrorgefahr im Inland, sagen Experten.

Bei der Bundeswehr wurden im vergangenen Jahr 50 sexuelle Übergriffe gemeldet. Vergewaltigungen stellten aber „die absolute Ausnahme“ dar, betonte Hellmut Königshaus bei der Vorstellung seines Jahresberichts in Berlin.

Obwohl sich beide Seiten im Grundsatz einig sind, gibt es immer noch kein neues Meldegesetz.

Von Harald Schumann
Der Linken-Vorsitzende Bernd Riexinger

Seit ihrem Amtsantritt im Juni haben die Linken-Vorsitzenden Katja Kipping und Bernd Riexinger SPD und Grünen immer wieder Angebote für eine "handfeste Zusammenarbeit" gemacht - auch im Bund. Nach dem Wahldebakel der Partei in Niedersachsen gibt's jetzt ein Umdenken.

Von Matthias Meisner