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Kritiker fürchten, dass das Gesetz nicht so wirkt, wie es sich Gesundheitsminister Lauterbach erhofft.

Aus den Bundesländern gibt es Forderungen, den Bundesrat beim geplanten Cannabis-Gesetz stärker zu beteiligen. Doch unter Juristen herrscht Skepsis, ob dies möglich ist.

Von Albrecht Meier
Wahlplakate der Spitzenkandidaten Boris Rhein (CDU, r), Ministerpräsident von Hessen, und Nancy Faeser (SPD), Bundesinnenministerin, stehen an einer Straße im Osten Frankfurts.

Mit 32 Prozent liegt die CDU in Hessen laut Umfragen für ARD und ZDF klar vorn. In Bayern bleibt die CSU vor der Landtagswahl weiter schwach.

Katharina Dröge, Fraktionsvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen, gibt zu Beginn der Sitzung ihrer Bundestagsfraktion ein Pressestatement (Archivbild).

Im Vorfeld der deutschen Zustimmung zur EU-Asylreform hatte Scholz auf eine Einigung gedrungen. Ein Machtwort sei das allerdings nicht gewesen, erklärt Grünen-Fraktionsvorsitzende Dröge.

Rolf Erfurt, Vorstand Betrieb der Berliner Verkehrsbetriebe BVG, hält ein Deutschlandticket in der Hand (Symbolbild).

Die Länder setzen den Bund unter Druck, um die Fortführung des Deutschlandtickets zu sichern. Neben einer „deutlichen Preissteigerung“ sei auch die Einstellung des Fahrscheins möglich.

Bundeskanzler Olaf Scholz bleibt wenig beliebt.

Die Bundesregierung würde laut einer neuen Umfrage eine Mehrheit im Bundestag weiterhin weit verfehlen. Die Union bleibt demnach die stärkste Kraft vor der AfD.

Die deutsche Ressortchefin Nancy Faeser beim EU-Innenministerrat in Brüssel.

Deutschland will die umstrittene EU-Krisenverordnung akzeptieren, womit noch striktere Verfahren an den EU-Außengrenzen möglich wären. Allerdings äußert nun Italien Bedenken.

Von
  • Knut Krohn
  • Valerie Höhne
Friedrich Merz hat mit seinen Zahnarzt-Äußerungen schon wieder für internen Knatsch gesorgt.

Zuletzt hat er die Regierung in der Migrationspolitik ein wenig vor sich hertreiben können. Nun hat CDU-Chef Merz wieder einen Anlass zur Selbstbeschäftigung geboten. Der Frust ist groß.

Von Christopher Ziedler
Thema: Zahnarzt und Zahnmedizinische Fachangestellte. Bonn Deutschland *** Subject Dentist and dental assistant Bonn Germany Copyright: xUtexGrabowsky/photothek.netx

Wegen der hohen Zahl von Flüchtlingen bekämen Deutsche bei Zahnärzten kaum Termine, behauptet der CDU-Chef. Der Berufsverband widerspricht dieser Aussage in aller Deutlichkeit.

Christian Lindner (FDP), Bundesminister der Finanzen (Archivbild)

FDP-Chef Christian Lindner zieht einen Vergleich zwischen den Aktivisten der „Letzten Generation“ und der AfD. Deren Programme würden Deutschland wirtschaftlich ruinieren.

Für seine Äußerung gegen Asylbewerber erntete Friedrich Merz heftige Kritik.

Laut CDU-Chef Friedrich Merz nehmen abgelehnte Asylbewerber in Deutschland teure Zahnbehandlungen in Anspruch. So einfach ist das allerdings nicht. Der Faktencheck.

Von Christina Fleischmann
Friedrich Merz.

Der CDU-Chef hat in einer Fernsehsendung behauptet, dass abgelehnte Asylbewerber beim Arzt zulasten der deutschen Patienten behandelt würden. Dafür bekommt Merz nun viel Gegenwind.

Sitzungswoche im Deutschen Bundestag Bundesarbeitsminister Hubertus Heil, SPD, sitzt auf der Regierungsbank.

Arbeitslose unter 25 Jahren sollten nach den Plänen des Ministers nicht mehr vom Jobcenter betreut werden. Wegen heftiger Kritik hat Hubertus Heil einen anderen Vorschlag eingebracht.

Verkehrsminister Volker Wissing, FDP.

Der Verkehrsminister mahnt an, den Streit um die Finanzierung des Deutschlandtickets zu beenden. Eine Einigung zur weiteren Finanzierung der Mehrkosten fehlt bisher.

Die CDU-Parteizentrale Konrad-Adenauer-Haus in Berlin.

Nach Merz’ umstrittener Aussage veröffentlichte die Union jüngst ein Video von dem Talk, in dem ausgerechnet der brisante Satz fehlte. Nach massiver Kritik wird der Satz nun doch gezeigt.

Von Miriam Rathje
Das Grips-Theater ist in die Jahre gekommen.

Seit mehr als 50 Jahren wird im Grips am Hansaplatz Kinder- und Jugendtheater gespielt. Für die Kernsanierung sichert der Bund nun einen üppigen Millionenzuschuss zu.

Von Felix Hackenbruch
Ein vom israelischen Verteidigungsministerium am 03. Januar 2014 zur Verfügung gestelltes Foto zeigt eine «Arrow-3»-Abfangrakete, die am Morgen des 03. Januar 2014 von einem israelischen Militärstützpunkt an einem ungenannten Ort an der Mittelmeerküste startet.

Eine Absichtserklärung über den Kauf des Systems ist unterschrieben. Arrow 3 kann gegen Angriffe mit Mittelstreckenraketen schützen. Finanziert wird der Deal mit dem Sondervermögen.