Die Deutsche-Bank-Tochter wird es anders als versprochen nicht schaffen, bis Jahresende alle Problemfälle zu lösen. Einige Kunden sollen nun zumindest leichter an Entschädigungen kommen.
Elisabeth Atzler
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Im Jahr 2022 wurden mehr als 2500 Geräte abgebaut. Grund für den Rückgang sind Sprengangriffe auf Geldautomaten und weniger Bargeldnutzung.
Das Bundesjustizministerium will die Erhöhung von Gebühren für Banken und andere Unternehmen wieder erleichtern. An dem Vorschlag gibt es scharfe Kritik – auch innerhalb der Ampelkoalition.
Die Geschicke der milliardenschweren Signa-Gruppe von René Benko liegen nun in den Händen von Arndt Geiwitz. Doch er ist auf Geldgeber angewiesen, die selbst Schwierigkeiten haben.
Immerhin der Name steht schon fest: Wero soll die Smartphone-App heißen, mit der Verbraucher zukünftig einfach Geld verschicken können. Nun verzögert sich der Start um ein halbes Jahr.
Am Landgericht Bonn gingen 2023 bereits fast dreimal so viele Klagen gegen die Tochter der Deutschen Bank ein. Bald könnte Besserung in Sicht sein.
Neben der Postbank gibt es auch bei der Tochter DSL Bank massive Probleme. Für Immobilienkäufer hat das zum Teil dramatische Folgen und der Hauskauf droht zu scheitern.
Mit JP Morgan spricht sich ein Schwergewicht für den digitalen Euro aus. Doch in Teilen von Deutschlands Finanzbranche und Politik wachsen die Vorbehalte.
Der Hackerangriff auf einen Dienstleister, an dem Bertelsmann beteiligt ist, trifft auch zahlreiche Bankkunden in Deutschland.
Tagesgeld ist dank hoher Zinsen bei Sparern wieder zunehmend beliebt. Zudem bleibt Geld auf Tagesgeldkonten flexibel. Die besten Angebote und worauf Sie achten sollten.
Geldhäuser geraten besonders häufig ins Visier von Hackern. Mit KI werden die Angriffe zunehmen und ausgefeilter werden. Aufsichtsbehörden sind alarmiert.
Bis Jahresende sollen ein Drittel der Sparkassenkunden neue „EC-Karten“ bekommen. Sie erhalten dann die Zusatzfunktion Mastercard oder Visa.
Wegen der Zinswende werden Anlagen für ein oder zwei Jahre für Verbraucher und Geldhäuser interessanter. Und es gibt noch weitere Gründe für die Rekordzuflüsse.
Das Projekt des Tech-Konzerns in den USA wird weltweit beobachtet. Mit Zinsen von über vier Prozent macht er etablierten Geldhäusern Konkurrenz.
16 europäische Banken und Finanzdienstleister wollen nichts weniger als ein neues europäisches Zahlungssystem aufbauen. Die geplante neue App trifft auf starke Konkurrenz.
Die Direktbank ING erhöht die Zinsen auf drei Prozent. Mit ihrem Schritt setzt die Bank Wettbewerber unter Druck. Andere könnten nachziehen.
Die EZB hat die Zinsen in den vergangenen Monaten mehrere Male angehoben. Doch Banken und Sparkassen geben die höheren Zinsen nur langsam an ihre Kunden weiter.
Die Kunden hatten Preiserhöhungen nicht zugestimmt. Das Kündigungsschreiben sorgt dafür, dass viele die Konditionen doch noch billigen – manchmal schon durch einmal Geldabheben.
Bei der Girocard, vormals EC-Karte, ändert sich 2023 einiges. Mastercard lässt die Maestro-Funktion auslaufen. Manche Geldhäuser bekommen aber Aufschub.
Die Zahl der Genossenschaftsbanken sinkt 2022 erneut. Auch unter den Sparkassen gibt es Zusammenschlüsse. Die Personalsuche wird für Regionalbanken zunehmend zur Herausforderung.
Das Verhältnis der Deutschen zum Bargeld hat sich verändert, auch durch die Coronapandemie. Verbraucher in Europa zahlen gemessen am Umsatz erstmals mehr mit Karte als bar.
Bargeldloses Bezahlen ist weiterhin vielerorts nicht möglich. Wie versuchen Geschäfte und Anbieter, den Defekt zu beheben?
Langsam zahlen Banken wieder Zinsen auf Tages- oder Festgeld. Doch nur geringfügig. Lohnt es sich jetzt, das Geld wieder auf dem Konto zu parken?
Bis zum 30. April haben Kunden noch Zeit, zu reagieren. Wer den neuen Konditionen nicht zustimmt, wird danach gekündigt. Andere Banken zögern noch. Kann man sich wehren?