DER BAUABLAUFIm Inneren der Siegessäule wird bereits gearbeitet, im März kommt die Fassade dran: Von oben nach unten werden Steine im Schaft erneuert. Die oberen beiden Kanonenreihen werden gepflegt, die untere muss abgenommen und aufwendig restauriert werden.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 15.02.2010
Kein Kommerz, dafür „Be Berlin“: Bei der Sanierung der Siegessäule will der Senat die neue Bauordnung vorbildhaft umsetzen. Die Siegesgöttin bleibt auch während der Arbeiten weithin sichtbar.
Trotz des S-Bahn-Chaos legten die Fahrgastzahlen beim Verkehrsverbund Berlin Brandenburg im vergangenen Jahr zu.
Die drohende Zwangsversteigerung des Tempodroms ist abgewendet: Für den Kulturbau am Anhalter Bahnhof gibt es einen neuen Käufer. Das Land muss dem Verkauf noch zustimmen – und bleibt auf Kredit sitzen.
Gloßflächige Werbung gehört in Berlin zum Stadtbild. Der Senat will die Reklame mit fassadenfüllenden Postern künftig einschränken – und die Mehrheit der Teilnehmer an unserem Pro & Contra vom Wochenende unterstützt dieses Vorhaben.
Andreas Conrad hat mit Jeckentum wirklich nichts im Sinn.
Betrunkene Autofahrer haben in der Nacht zu Montag gleich zwei ungewöhnliche Unfälle verursacht: An der Kreuzung Joachimstaler Straße Ecke Kurfürstendamm in Charlottenburg kollidierte ein 32-jähriger BMW-Fahrer – er war bei Grün unterwegs, hatte aber über 1,4 Promille im Blut – mit einem Krankenwagen, der mit Blaulicht im Einsatz war. Verletzt wurde bei dem Zusammenprall niemand, den Führerschein ist der Mann aber genauso los wie eine 41 Jahre alte Frau, die wenig später in Schmargendorf mit ihrem BMW in mehrere parkende Autos fuhr.
Strafverteidiger werfen der Polizei vor, voreingenommen gegen linke Demonstranten zu ermitteln. Hinweise darauf gibt es auch in einer vom Senat beauftragten Studie.
Die Berliner Liberalen unterstützen die von Bundeschef Westerwelle angestoßene Debatte über Sozialstaat - und stürzen in den Umfragen ab.
Deutschlandradio-Intendant Willi Steul hat dem Kulturausschuss einen neuen Vorschlag zur Zukunft der Berliner Rundfunk-Orchester und -Chöre vorgelegt.
Die meisten Berliner Feuerwehrfahrzeuge haben keine grüne Umweltplakette. Fahren dürfen sie aufgrund einer Ausnahmeregelung aber trotzdem.
Sie geben dem Nachwuchs eine Chance oder schmücken sich mit prominenten Namen: Immer mehr Berliner Hotels präsentieren Kunst in ihren Räumen.
Unter den ausländischen Berlin-Touristen liegen die Italiener an der Spitze. Die Flüge in die deutsche Hauptstadt sind für sie billiger als ein Restaurantbesuch. Aber was machen sie zwei Tage lang in Berlin?
Trotz S-Bahn-Chaos: VBB legte 2009 zu
Volle Mülltonnen, keine Zeitungen und leere Briefkästen – nicht nur die Berliner leiden unter dem Schneechaos, auch Postboten und BSR-Mitarbeiter sind Opfer des Winters.
Die drohende Zwangsversteigerung des Tempodroms ist abgewendet: Für den Kulturbau am Anhalter Bahnhof gibt es einen neuen Käufer. Das Land muss dem Verkauf noch zustimmen – und bleibt wohl auf dem Kredit sitzen.
Die Berliner haben es satt: In der siebten Frostwoche starten mehrere Eisbeseitigungsaktionen. Allein das landeseigene Immobilienmanagement BIM schickte 160 Schneeschieber los, auch Anwohner sind zum Helfen aufgerufen.
Mobilitätsdienste für Ältere und Behinderte haben zurzeit große Nachfrage. In Berlin gibt es 17 solcher Angebote von Wohlfahrtsverbänden und Beschäftigungsträgern.
Soll das Technische Hilfswerk beim Glätte-Kampf helfen? Hilfswerks-Präsident Albrecht Broemme nimmt Stellung.
Die Zahl der Missbrauchsopfer am Canisius-Colleg ist offenbar weit höher, als bislang angenommen. Ursula Raue, die Missbrauchsbeauftragte des Jesuitenordens, geht von bundesweit um die einhundert Fällen aus.
Die Glätte auf Berlins Straßen hat jetzt ein erstes Todesopfer gefunden. Die Zahl der Unfälle in Berlin hat in den vergangenen Wochen stark zugenommen. Inzwischen werden vielerorts Bürger aktiv, die Gehsteige wieder passierbar zu machen.
Gefährliche Eis-Stellen können die Spandauer ab Dienstag bei einem speziellen "Glatteistelefon" melden. So sollen Gefahrenstellen schneller verschwinden.
Die für Mittwoch angesetzte Versteigerung des Tempodroms beim Amtsgericht wurde kurzfristig abgesagt. Gründe für die Entscheidung sind noch nicht bekannt.
Ursula Raue, die Missbrauchsbeauftragte des Jesuitenordens, geht von bundesweit um die einhundert Fällen aus.
Der Erlös des Tagesspiegel-Klassikkonzerts liegt bei 43.000 Euro. Finanziert werden damit Ärzte, Zelte und Medizin.
Wer in Berlin seinen Gehweg streut oder die Hinterlassenschaft seines Hundes beseitigt, gerät schnell in den Ruf, ein Spießer zu sein. Weil wir in unserer anarchisch-bunten Metropole so entspannt sind? Oder einfach nur rücksichtslos? Diskutieren Sie mit!
In fünf Branchen sind in der nächsten Zeit Streiks wahrscheinlich. Der öffentliche Dienst ringt noch um den ausgehandelten Kompromiss.
Potsdam. Ab heute fahren bei der S-Bahn wieder mehr Züge.
Ein Atommeiler im Kernkraftwerk bei Greifswald wird abgeschaltet
Die BSR startet eine neue Offensive gegen die Eisglätte.
Rundfunkgottesdienst zur Berlinale in der Gedächtniskirche
Die S-Bahn will sich jetzt sogar Fahrzeuge von der BVG leihen, weil der letzte funktionsfähige Reparaturzug in die Werkstatt muss. Außerdem wurde bekannt, dass das Unternehmen die gerade wiedereröffnete Werkstatt in Friedrichsfelde abreißen lassen wollte.
Werner van Bebber grübelt über den Sinn von Streiks