Er soll edle Schreiber und Laptops gestohlen haben
Alle Artikel in „Berlin“ vom 21.06.2011
Fast genau 39 Jahre hat er im Gefängnis gesessen. Nun ist Adolf Elgert im Alter von 68 Jahren gestorben, eines natürlichen Todes.
Beißender Geruch in der Wohnung, alle Zimmer mit Jalousien verdunkelt, der Fußboden verdreck und vor dem Fernsehen in einem alten Autositz ein fünfmonatiges Baby ohne jedes Spielzeug. Auch Babynahrung war kaum vorhanden: Das erlebten Polizisten, als sie am Montagnachmittag in eine Zweizimmerwohnung in Reinickendorf gerufen wurden.
für Endung .berlin laufen
Ab Anfang 2013 wird voraussichtlich die Domain .berlin vergeben. Berliner Unternehmer und Privatpersonen haben bereits mehr als 13.000 Adressen reserviert, um in Suchmaschinen vor der Konkurrenz gelistet zu werden.
Vor zehn Jahren kaufte der Helios-Konzern das Klinikum Buch. Über 1000 Mitarbeiter verloren seither ihren Job.
Liebig 14: Studentin wegen Steinwurfs vor GerichtNach den Krawallen bei der Räumung des besetzten Hauses Liebigstraße 14 in Friedrichshain muss sich eine 23-jährige Studentin wegen Landfriedensbruchs und Körperverletzung verantworten. Die 23-Jährige soll am 29.
Ein FU-Student sitzt in Prag in Haft, die Reichsbahn will S-Bahnhöfe sanieren
Der ehemalige Regierende Bürgermeister Walter Momper war zu Gast beim Tagesspiegel. Das Publikum interessierte sich besonders für Geschichten aus der Wendezeit.
Niels möchte mal ein besserer Vater werden als sein eigener. Ali will keine Kinder, sondern einen Lkw.
US-Botschafter Philip Murphy bringt seine Gäste gern mit zeitgenössischer Kunst zusammen. Stolz begrüßte er am Montagabend Lisa Oppenheim und Martha Rosler.
Auf Schwanenwerder steht mal wieder ein Grundstück zum Verkauf. Einer der Vormieter war ein ranghoher Nazi: Joseph Goebbels.
Land und Miteigentümer denken darüber nach Erst einmal wird aber mit Kunstinvestor verhandelt
Gut gelaunt kehrt Ulrich Nußbaum von seinem zweitägigen Arbeitsbesuch in Brüssel nach Berlin zurück. Kurz bevor die EU-Kommission am kommenden Mittwoch ihre Pläne zur Verteilung des europäischen Geldes in den Jahren 2014 bis 2020 vorstellt, scheint dem Finanzsenator klar, dass Berlin keine Einbußen erleiden wird.
Der Kreisel soll nicht bleiben, wie er ist - darin sind sich alle einig. Vor dem Abriss wird aber erst einmal mit dem einzigen Kaufinteressenten verhandelt. An dessen Motiv für die Millioneninvestition gibt es jedoch Zweifel.
Im idyllischen Gatow entsteht auf dem ehemaligen Militärflughafen ein Park - für 5,5 Millionen Euro. Aus der grünen Wildnis soll eine Erholungslandschaft werden. Für wen eigentlich?
Berlins Wirtschaft leidet an einer Folge der Wende, dem Mangel an Industriearbeitsplätzen. Erst 2010 steuerte das Land politisch um. Doch es hat weiter die höchste Arbeitslosigkeit.
Die Polizei durchsucht mit einem Großaufgebot seit den Morgenstunden die Helios-Klinik in Buch sowie diverse Büroräume. Der Klinikkonzern zeigt sich völlig überrascht.
Heute ist wieder Fête de la Musique. Die Zukunft des Straßenmusikfestivals ist aber ungewiss, denn der Senat hat die Fördermittel gekürzt. Die Veranstalter setzen jetzt auf die Lottostiftung.
Nach der Explosion eines Mehrfamilienhauses in Erkner hat die Polizei am Dienstag früh auch einen dritten Tatverdächtigen gefasst. Zwei weitere Beschuldigte sitzen bereits in Haft.
Andreas Conrad möchte nicht wissen, was Tiere von Menschenplänen halten.
Villen am Griebnitzsee gibt es wie Sand am Meer. Wo US-Präsident Henry Truman den Abwurf der Atombomben befahl und andere Geschichten aus einem der größten Villenviertel Europas zeigt den Besuchern der Tourguide Robert Freimark.
Im Kampf gegen Autozündler wurde die Polizeipräsenz auf der Straße verstärkt. Die Behörden glauben an erste Erfolge: Nach der Festnahme zweier Tatverdächtiger brach eine Brandserie angeblich ab.
Die Belohnungen zur Erfassung von Straftätern fallen in Berlin ganz unterschiedlich aus: 10 000 Euro bei Zündlern, 5000 bei Mördern. Die höchste Belohnung, die derzeit in Berlin zu bekommen ist, sind 25 000 Euro.