Ivan Fischers Einstand im Konzerthaus.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 18.08.2012
Vom Leben ganz unten: Das 26. Fantasy-Filmfest.
Lev Khesin und seine Silikonkunst.
Nicht immer sprechen Lehrer und Ärzte im privaten Kreise freundlich über ihre Schützlinge, und auch Kulturschaffende sind oft wenig verständnisvoll, wenn es um die gerechten Wünsche und Vorlieben ihres Publikums geht. „Wenn sie nur etwas zu essen bekommen“, so oder noch ein bisschen gröber formulierte vor Jahren ein Berliner Dramaturg, „ja, dann kommen die Leute ins Konzert!
RadioEins feiert Geburtstag.
Jetzt kommt Magic.
Yemen Blues.
Wie man auf Ideen kommt: "Zeilen und Tage", Peter Sloterdijks Notizen der Jahre 2008 – 2011.
Heiner Goebbels startet seine Intendanz der Ruhrtriennale mit „Europeras 1 & 2“ von John Cage.
Lebendig, beweglich.
Alte Meister, Neue Meister: Ein Hausbesuch beim Sammlerpaar Heiner und Ulla Pietzsch, das mit einer Schenkung die Berliner Museumslandschaft in Bewegung gebracht hat.
Auch ein Berlinroman: „Die Frau im blauen Mantel“ von dem neuseeländischen Autor Lloyd Jones.
Vladimir Sorokins Roman „Der Schneesturm“.
Immer dasselbe: Die Autoren der zwanziger Jahre, geschweige denn die Exilautoren, sind im Deutschland von heute kaum durchzusetzen, ob nun die kristalline Moderne eines H. G.
Berliner Bizet-Festspiele: Volker Schlöndorffs „Carmen“ am Wannsee fehlt das Feuer. Das Klassik-Open-Air kann es mit Katharina Thalbach nicht aufnehmen.
In München droht dem Olympiagelände die Verwilderung. Zum 40-jährigen Jubiläum rufen Architekten zur Rettung auf. Die "Architektengruppe Olympiapark" hat eine Initiative zur "Wiederherstellung des Gesamterscheinungsbildes" des 160 Hektar großen Terrains gestartet.
Simina Grigoriu.
Typosphäre.
Der S. Fischer Verlag hat sich entschieden, bei der neuen Auflage des Schwedenkrimis "Der Sturz" auf das Pseudonym und auch die ganze andere lustige Maskerade mit falscher Biografie und erfundener Übersetzerin und erfundenem Originaltitel ("Stormen") zu verzichten. Von nun an auch in Ihrer Buchhandlung: ein Krimi von Thomas Steinfeld, "SZ"-Feuilletonchef, und Martin Winkler, Arzt.
Ganz weit weg – und doch so nah.
Ein Filmporträt erinnert an Miriam Weissenstein.
Acht Jahre nach dem Tod des Gitarristen Johnny Ramone erscheint seine Autobiografie „Commando“. „Wir haben alle unsere Grenze, und ich habe die meine ein wenig früher erreicht“, sagt Johnny Ramone am Ende. Doch bezüglich seines Nachruhms ist eine Grenze bislang noch nicht in Sicht.
Männerkörper, Männerfreundschaften, Männer überhaupt: Beim „Tanz im August“ dominiert bislang das vermeintlich stärkere Geschlecht.