Tango (OF).
Alle Artikel in „Kultur“ vom 14.07.2013
Lost im Dschungel.
Gipsy Restaurant.
Nelson Mandela liegt auf der Intensivstation. Er hat Südafrika Freiheit geschenkt – und eine neue Sprachwelt.
Für den Philosophen Immanuel Kant gab es genau vier Fragen, die sich ernsthaft denkende Menschen stellen müssen: Was kann ich wissen? Was soll ich tun?
Eine zerrissene Familie: Anja Röhl hat ein Buch über Ulrike Meinhof geschrieben, die erste Frau ihres Vaters.
Unter Pseudonym: ein Krimi von J. K. Rowling.
Berlin erinnert an das literarische Phänomen Karl Philipp Moritz.
Die Schwestern haben aus ihrer Epoche alles herausgeholt: Oswald Mosley heiraten, Hitler bewundern, Bestseller schreiben, am Spanischen Bürgerkrieg teilnehmen. Jessica Mitfords großartige Memoiren präsentieren die ganze biografische Spannbreite dieser exzentrischen Kleinadligen.
Verlorene Generation: Bernhard Dietz über den Einfluss der Neo-Tories auf die britische Politik.
Das Literaturforum im Brechthaus startet am heutigen Montag, den 15. Juli, eine von Christof Wingertszahn konzipierte Themenwoche zu Karl Philipp Moritz.
„Overdrive“: Das Getty Center zeigt die Dramatik der Entwicklung von Los Angeles.
Keith R. Allen:Befragung Überprüfung Kontrolle.
Als in England und den USA die Geschlechtergrenzen fielen: „Glam – The Performance of Style“. Frankfurts Schirn feiert den Glitzerpop der sechziger und siebziger Jahre.
Innenminister Friedrich sagt: Schützt euch doch selbst. Aber werden wir deshalb jetzt auf die dunkle Seite des Internets wechseln? Wohl kaum, wie auch unser Einkaufsverhalten nach diversen Lebensmittelskandalen zeigt.
Sie wollte mal ohne Hype ein Buch veröffentlichen - und tat es unter Pseudonym: Seit April ist J.K.Rowlings Krimi "The Cuckoo's Calling" auf dem Markt. Die britische "Sunday Times" enthüllte, wer sich hinter dem Namen Robert Galbraith verbirgt.
Warum lesen wir eigentlich so gerne 50er-Jahre-Romane aus Amerika? An Sloan Wilsons neu übersetztem Roman „Der Mann im grauen Flanell“ lässt sich das gut erklären. Er wurde damals mit Gregory Peck verfilmt. .
Das Buch zu George Clooneys Film: Wie die „Monuments Men“ im Zweiten Weltkrieg Kunstwerke vor der Zerstörung bewahrten.
Ob Rituale auf Reisen oder ein Hobby in der schönen Jahreszeit: Sommerspiele müssen nicht stets olympisch sein. In den Ferien erzählen wir hier alle paar Tage von einem saisonalen Lieblingszeitvertreib.
Roman Widders russophiles Erzähldebüt „Ibissur“.
Natalia Ehwald.
Tierische Liebe.
Stoffwechsel.
Das Archivprojekt „React feminism“ gastiert in der Akademie der Künste.
der Heilig-Kreuz-Kirche.
Betrügerin und schlechteste aller Mütter: Doris Knecht porträtiert in „Besser“ eine Jederfrau.
im Admiralspalast.
Waren das noch Zeiten, als man für die Staatsbibliothek spenden konnte und zum Dank dafür in den Adelsstand erhoben wurde, als draußen auf der Straße die Pferdebahn fuhr und drinnen im Salon am frühen Abend gern gemütlich Klavier gespielt wurde. Victor Klemperer hat in seinem „Curriculum Vitae“, Alfred Kerr in seinen Briefen aus Berlin reich ausgeschmückte Gemälde dieser Jahre gezeichnet.
Die Personalie, die da am vergangenen Donnerstag bekannt gegeben wurde, ist eigentlich eine echte Überraschung: Der Münchner Schriftsteller, Kolumnist und gelernte Jurist und Rechtsanwalt Georg M. Oswald wechselt die Seiten und wird Leiter des Berlin Verlags.
Orchesterkaraoke.
Die israelische Truppe Mayumana zeigt in der Komischen Oper die Show „Momentum“.