zum Hauptinhalt

Für den Philosophen Immanuel Kant gab es genau vier Fragen, die sich ernsthaft denkende Menschen stellen müssen: Was kann ich wissen? Was soll ich tun?

Von Dr. Elke Brüns

Eine zerrissene Familie: Anja Röhl hat ein Buch über Ulrike Meinhof geschrieben, die erste Frau ihres Vaters.

Von Stefan Berkholz
Sein psychologisches Verständnis fasziniert Schriftsteller bis heute. Karl Philipp Moritz (1756 – 1793) auf einem zeitgenössischen Gemälde von Friedrich Rehberg aus der Alten Nationalgalerie, Berlin. Abbildung: akg-images

Berlin erinnert an das literarische Phänomen Karl Philipp Moritz.

Von Markus Bauer

Die Schwestern haben aus ihrer Epoche alles herausgeholt: Oswald Mosley heiraten, Hitler bewundern, Bestseller schreiben, am Spanischen Bürgerkrieg teilnehmen. Jessica Mitfords großartige Memoiren präsentieren die ganze biografische Spannbreite dieser exzentrischen Kleinadligen.

Das Literaturforum im Brechthaus startet am heutigen Montag, den 15. Juli, eine von Christof Wingertszahn konzipierte Themenwoche zu Karl Philipp Moritz.

„Overdrive“: Das Getty Center zeigt die Dramatik der Entwicklung von Los Angeles.

Von Bernhard Schulz
Der Mensch, die Summe seiner Metadaten. Der NSA-Skandal hat das Bewusstsein für die informationelle Moral geschärft.

Innenminister Friedrich sagt: Schützt euch doch selbst. Aber werden wir deshalb jetzt auf die dunkle Seite des Internets wechseln? Wohl kaum, wie auch unser Einkaufsverhalten nach diversen Lebensmittelskandalen zeigt.

Von Astrid Herbold
Kriegskunst. George Clooney bei den Dreharbeiten in Berlin. Foto: dpa

Das Buch zu George Clooneys Film: Wie die „Monuments Men“ im Zweiten Weltkrieg Kunstwerke vor der Zerstörung bewahrten.

Von Nicola Kuhn

Ob Rituale auf Reisen oder ein Hobby in der schönen Jahreszeit: Sommerspiele müssen nicht stets olympisch sein. In den Ferien erzählen wir hier alle paar Tage von einem saisonalen Lieblingszeitvertreib.

Von Norbert Thomma

Waren das noch Zeiten, als man für die Staatsbibliothek spenden konnte und zum Dank dafür in den Adelsstand erhoben wurde, als draußen auf der Straße die Pferdebahn fuhr und drinnen im Salon am frühen Abend gern gemütlich Klavier gespielt wurde. Victor Klemperer hat in seinem „Curriculum Vitae“, Alfred Kerr in seinen Briefen aus Berlin reich ausgeschmückte Gemälde dieser Jahre gezeichnet.

Von Christiane Tewinkel

Die Personalie, die da am vergangenen Donnerstag bekannt gegeben wurde, ist eigentlich eine echte Überraschung: Der Münchner Schriftsteller, Kolumnist und gelernte Jurist und Rechtsanwalt Georg M. Oswald wechselt die Seiten und wird Leiter des Berlin Verlags.

Von Gerrit Bartels
Energiespender. Die Tänzer von Mayumana aus Tel Aviv haben ein stark ausgeprägtes Zeitgefühl. Foto: dpa

Die israelische Truppe Mayumana zeigt in der Komischen Oper die Show „Momentum“.

Von Sandra Luzina