Die erfolgreichste Hiphop-Band der Welt triumphiert beim Greenville-Festival im brandenburgischen Paaren.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 28.07.2013
Bei den Salzburger Festspielen begeistert Startenor Rolando Villazón in der Titelrolle von Mozarts "Lucio Silla". In prachtvollen Kostümen und Dekorationen entsteht eine Aufführung von feuriger Lebendigkeit.
Jenna Miscavige Hill:Mein geheimes Leben bei Scientology und meine dramatische Flucht. btb Verlag, München 2013.
Ruhe bewahren im Zeitalter der Angst: Gideon Rachman sagt dem Westen, was jetzt zu tun ist.
Erardo Rautenberg hat eine Geschichte der Staatsanwaltschaft in Deutschland vorgelegt.
Die Selektion.
Iberia (OF).
Caci Vorba.
Für den Philosophen Immanuel Kant gab es genau vier Fragen, die sich ernsthaft denkende Menschen stellen müssen: Was kann ich wissen? Was soll ich tun?
Über die Komik des Versagens: Das Kunstmuseum Wolfsburg, bislang nicht unbedingt eine Hochburg des Humors, beschäftigt sich mit der treibenden Kraft des Slapsticks im Stummfilm.
Berlin-Warschau-Express: Der polnische Theatermann Henryk Baranowski ist tot. Eine persönliche Erinnerung.
Schneisen im Klanggefüge: Bayreuth geht in die zweite „Ring“-Runde. Und Kirill Petrenko begeistert mit seinem „Walküre“-Dirigat jeden.
Mythos Odessa: Eisenstein und Co. wollten Hollywood hier Konkurrenz machen. Die Filmstudios sind Legende. Jetzt proben junge Produzenten und ein Festival das Kino der Zukunft.
Andrej Hermlin.
Das Seufzen der Mittvierziger: Johannes Gelichs Hommage an Oblomow, „Wir sind die Lebenden“.
Joachim Bessings großer Liebesroman „Untitled“.
Leider verfüge ich nicht über die hellseherische Gabe, aus den Beipackzetteln von Verlagen etwas Vernünftiges herauszulesen. Von Saison zu Saison sitze ich zunehmend ratloser vor den bedrohlich wachsenden Katalogstapeln.
Ein Gedicht von Rolf Haufs - zur Erinnerung an einen markanten Berliner Dichter.
Minimalist, Land Artist, Konzeptualist: Zum Tod des Amerikaners Walter de Maria.
Tolldreist: Zum Start von Young Euro Classic.
Wen hat er nicht alles in seiner Lehrstube gehabt, der 1750 in Legnago geborene Antonio Salieri, der sein Leben lang von der Unterstützung Josephs II. zehren konnte und seinerzeit als einer der wichtigsten, mächtigsten Musikfunktionäre in Wien galt.