Roger Federer bleibt der sechste Titelgewinn beim 750.000-Euro-Turnier im westfälischen Halle vorerst verwehrt. Im Finale musste der topgesetzte Schweizer gegen den Australier Lleyton Hewitt überraschend eine 6:3, 6:7 (4:7), 4:6-Niederlage hinnehmen.
Alle Artikel in „Sport“ vom 13.06.2010
Die Hockey-Frauen des Berliner HC sichern sich durch ein 4:2 gegen UHC Hamburg den achten Meistertitel der Vereinsgeschichte – und feiern anschließend im ICE.
Was Spieler und Trainer nach Deutschlands 4:0-Sieg im Auftaktspiel bei der Fußball-WM in Südafrika gegen Australien sagen.
Tagesspiegel-WM-Reporter Michael Rosentritt über ein souveränes 4:0 der deutschen Nationalelf im WM-Auftaktspiel gegen Australien. Podolski und Klose treffen als Reminiszenz an die WM 2006. Müller und Cacau legen nach.
Die WM in Südafrika beginnt für die Deutschen mit einem Hauch von 2006: Podolski und Klose treffen schon vor der Pause gegen Australien, das Team gewinnt nach einem starken Spiel 4:0
Lewis Hamilton siegt im Formel-1-Rennen von Montreal, weil die Reifentaktik bei Red Bull nicht aufgeht
Nach Beschwerden von Fernsehanstalten und Spielern schließt das Organisationskomitee ein Verbot der Vuvuzelas in den Stadien nicht aus. „Wenn sie verwendet werden, andere anzugreifen oder auf den Rasen geworfen werden, würden wir über ein Verbot nachdenken“, sagt OK-Chef Danny Jordaan.
Slowenien besiegt Algerien in einem schwachen Spiel dank eines weiteren schweren Torhüterfehlers mit 1:0
Ghana bezwingt enttäuschende Serben durch einen Handelfmeter 1:0. Boateng zeigt dabei ein starkes WM-Debüt
Tagesspiegel-WM-Reporter Sven Goldmann über das Duell der deutschen Gegner - und der Ex-Herthaner: Mit Boateng siegt Ghana 1:0. Pantelic kündigt serbischen Sieg gegen Deutschland an.
Die Lärmtröte Vuvuzela könnte jetzt sogar vom südafrikanischen Organisationskomitee verboten werden. Unser Kapstadt-Korrespondent Wolfgang Drechsler plädiert für Einmottung. ARD und ZDF reagieren auf Beschwerden.
Mein WM-Moment (3) Salvatore Schillaci ging 1990 als Randfigur der italienischen Mannschaft in die WM. Am Ende war er Torschützenkönig. Der Stürmer tanzte nur einen Sommer, aber der war unvergesslich.
Heute: Japan „Möge Eure Herrschaft tausend Generationen, ja achttausend Generationen dauern, bis der Stein zum Felsen wächst, bis auf Felsen Moos wächst.“ Dies ist der vollständige Text der Hymne „Kimigayo“.
Sebastian Vettel hat im Titelkampf weiter an Boden verloren. Beim zweiten Saisonsieg hintereinander des ehemaligen Formel-1-Weltmeisters Lewis Hamilton musste sich der Red-Bull-Pilot am Sonntag beim Großen Preis von Kanada mit Platz vier begnügen.
Es gab schon immer Menschen, die aus der Masse der Zuschauer herausragen wollen und den Schritt vom Fan zum Überfan (vgl. Freud) wagen.
Die Torhüterlegende Bert Trautmann über Englands chronische Keeperprobleme, Robert Greens katastrophalen Patzer und den einzigen Kollegen, der noch Bälle fangen kann
Englands Torhüter strahlen seit jeher Verlässlichkeit aus. Allerdings nur, was Slapstick-Einlagen angeht.
Wer wollte nicht gern mal wie Tante Käthe aussehen? Mit Rudi-Schnauz und Völler-Vokuhila.
Capellos Team bleibt seiner WM-Geschichte treu – und diskutiert wieder einmal über den Torwart
Bei Deutschland-Spielen besonders schön: Public Viewing im gemeinsamen WM-Quartier von Tagesspiegel und 11Freunde im Astra in Friedrichshain.
Auch bei der Formel 1 ist die Fußball-WM Thema, und die Piloten tippen auf die üblichen Favoriten
Dreispringer Tamgho glänzt mit 17,98 Metern
In Südafrika herrscht Winter, und zwar fast immer um diese Jahreszeit. Eine seit Jahren bekannte Tatsache.
Bundesligaprofi Mohamadou Idrissou über Kameruns WM-Chancen und den unzähmbarsten aller Löwen
Alle reden über das Wetter, aber keiner unternimmt etwas dagegen. Wie gut, dass man wenigstens im WM-Quartier flexibel ist.
Reklame statt Jubel: Die Zuschauer des Privatsenders ITV konnten die 1:0-Führung ihrer Engländer gegen die USAam Samstagabend nicht sehen.
Algerien verliert einen Einwechselspieler durch ein schnelles Gelb-Rot und unterliegt Slowenien bei der WM in Südafrika 0:1. Was neben dem Platz geschah, war spannender als das Ballgeschiebe auf dem Rasen.
Bundestrainer Joachim Löw baut heute Abend im deutschen Auftaktspiel bei der WM gegen Australien auf ein ethnisch vielfältiges Team – auch weil es spielerische Akzente setzen kann. Fit sind jedenfalls alle Wunschspieler Löws.
Sie waren das Traumpaar des deutschen Fußballs vor vier Jahren – Schweinsteiger und Podolski. Dann ging’s in verschiedene Richtungen. Steil nach oben beim Bayern-Spieler, steil abwärts beim Kölner. Doch Trainer Löw ist unbeirrt: „Lukas wird explodieren bei der WM.“ Ab heute muss er es beweisen.
Der Fußball Weltverband bremst Brasilianer beim Beten aus.
Heute beginnt für die deutsche Mannschaft das Turnier. In Durban trifft das Team von Joachim Löw auf Australien. Auch in der Gruppe D trifft Serbien auf Ghana. In Gruppe C spielt Algerien am Mittag gegen Slowenien.
Eine schlechte Tradition setzt sich fort: Wegen eines Torwartfehlers kommt das englische Team in seinem ersten Spiel bei der WM in Südafrika über ein 1:1 gegen die USA nicht hinaus. Trainer Capello gibt dem Ball die Schuld.
Gruppe D, Moses-Mabhida-Stadion, Durban, 20.30 Uhr, live bei ZDF und Sky
Mit Spanien greift der letzte große Favorit ins Turniergeschehen ein - gegen die Schweiz mit Ottmar Hitzfeld. Der lässt gern sachlich-unterkühlten Fußball spielen, so wie irgendwie alle Trainer bei dieser WM.
Was heute wichtig wird? Holland spielt auf. Wahrscheinlich mit Kapelle, aber dafür ohne Robben. Macht nichts: Gegner Dänemark hat noch viel größere Sorgen.
Was heute wichtig wird? Australien! Hier ein Blick auf unseren Gegner heute Abend im ersten Gruppenspiel der deutschen Elf bei dieser WM.