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Sebastian Polter (r.) jubelt nach seinem Tor zum 1:0 mit Vorlagengeber Sebastian Feulner.

Kurz vor der Winterpause kommt der 1. FC Nürnberg wieder besser in Fahrt und schafft mit einem 2:0-Sieg über Düsseldorf Abstand zwischen sich und den Abstiegsplätzen. Sebastian Polter brachte die Gastgeber in Führung, ehe der beste Mann auf dem Platz den Endstand herstellte.

Das Titelgirl des Kickboxens: Christine Theiss posiert beim offiziellen Wiegen vor ihrem Kampf gegen Sanja Samardzic.

Kickboxerin Christine Theiss macht in Berlin kurzen Prozess mit ihrer Gegnerin Sanja Samardzic. Ebenso souverän vermarktet sie sich und den Sport - und verfolgt dabei einen Traum für die Zeit nach ihrer Karriere.

Von Nantke Garrelts
Birnbacher

Im Schneetreiben von Val d'Isère ist Felix Neureuther aus Partenkirchen beim Weltcup-Slalom auf Rang zwei gefahren. Schneller war nur der Franzose Alexis Pinturault.

Sprungball. Schalkes Ciprian Marica kämpft gegen den Stuttgarter Maza (r.). Foto: AFP

Der Bosnier spielt groß auf und verhilft Stuttgart zu einem 3:1-Sieg über Schalke.

Von Oliver Trust
Caligiuri nicht zu halten: Der Freiburger Torschütze läuft dem Fürther Verteidiger Thomas Kleine davon.

Aufsteiger Greuther Fürth geling in Freiburg zum 14. Mal in Folge kein Sieg. Damit stehen die Fürther weiter auf dem letzten Tabellenplatz. Doch für den Liganeuling gibt es noch Hoffnungen, diesen Platz vor der Winterpause zu verlassen.

Bei der Veranstaltung "100 Jahre deutsches Sportabzeichen" waren nicht alle so begeistert wie das DOSB-Maskottchen Timmy.

Der DOSB spricht sich beim Festakt „100 Jahre Deutsches Sportabzeichen“ in Stuttgart gegen ein Dopingstrafgesetz aus, das die Sportler kriminalisiert und will stattdessen Sperren auf fünf Jahre erhöhen. Das stößt nicht nur auf Zustimmung.

Von Oliver Trust
Haarige Sache. Markus Karl muss sich derzeit nicht die Koteletten rasieren.

Nach dem 2:0-Heimsieg gegen den 1. FC Kaiserslautern sind die Aufstiegsränge für Union Berlin in Sichtweite. Noch fünf Punkte trennen die Köpenicker zu Relegationsplatz drei. Für einen Spieler hat das haarige Konsequenzen.

Von Matthias Koch
Marcel Reif

Unser Kolumnist Marcel Reif schenkt zur Weihnachtszeit den kleineren Vereinen der Bundesliga seine Aufmerksamkeit - und zündet ein Kerzlein für die Kleinen, für Augsburg, für Fürth, nicht aber für Hoffenheim, Leverkusen und Wolfsburg an.

Von Marcel Reif
Der Stuttgarter Angreifer Vedad Ibisevic (r.) bezwang den ehemaligen VfB-Torwart Timo Hildebrand drei Mal und erzielte damit alle Tore seines Vereins beim 3:1-Heimsieg gegen Schalke 04.

Der VfB Stuttgart gewinnt keine 48 Stunden nach der 0:1-Niederlage in der Europa League gegen Schalke 04 mit 3:1 (2:1) durch drei Treffer von Vedad Ibisevic. Ein Mann steht dabei sinnbildlich für die aktuelle Situation bei den Gästen.

Von Oliver Trust
Mario Gomez zeigt es an: Die Bundesliga ist in Europa wieder konkurrenzfähig. Was auch am FC Bayern liegt.

Auf der europäischen Fußballbühne vollzieht sich gerade ein Wandel. Die zügellosen Verschwender müssen den Preis für ihre Maßlosigkeit zahlen. Die Bundesliga hingegen steht vergleichsweise gut da. Ein Zufall ist das nicht, meint Sven Goldmann in seinem Kommentar.

Von Sven Goldmann
Alle lieben Ronny, zumindest nach seinem Treffer zum 2:1 beim Auswärtssieg in Cottbus.

Wer trägt wen bei Hertha BSC: Ronny die Mannschaft? Oder die Mannschaft Ronny? Beide profitieren von seinen Toren und Vorlagen. Und einer weiteren Fähigkeit des Brasilianers.

Von Stefan Hermanns
Eiskalt in jeder Hinsicht. Unions Simon Terodde bejubelte zwei Tore. Foto: dpa

Hilfe für Hertha: Union feiert bei klirrender Kälte einen 2:0-Heimsieg über den 1. FC Kaiserslautern.

Von Matthias Koch

Der Druck auf die Deutsche Fußball-Liga (DFL) wächst: Fünf Tage vor der DFL-Hauptversammlung forderte die Innenministerkonferenz in Warnemünde den Verband auf, das umstrittene Sicherheitskonzept „Sicheres Stadionerlebnis“ zu verabschieden. Sollte das Konzept scheitern, drohen die Innenminister damit, den Klubs künftig Polizeieinsätze im Rahmen von Bundesligaspielen in Rechnung zu stellen.

Unter all diesen verrückten Ehen auf Zeit, die im Rahmen der Fußball-Bundesliga geschlossen werden, bleibt jene von Hannover 96 und Mirko Slomka die mit Abstand kurioseste. Die kaugummiartige Klärung der Frage, ob und wie lange sich Verein und Trainer aneinander binden, kam selbst für den treuesten Fan als nervige Posse daher.

Von Christian Otto